Übertragungsfunktion < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:00 So 21.03.2010 | Autor: | domerich |
Aufgabe | Sei Folgendes Eingangssignal gegeben als komplexe Fourierkoeffizienten
http://img688.imageshack.us/img688/2645/dssx.jpg |
also, was ich nicht verstehe ist
1. warum darf ich im Zeitbereich mulitiplizieren? és sind zwar komplexe Fourierkoeffizienten aber ich habe ja keine Fouriertransformation gemacht.
2. wie kann ich sehen, welche Ks von der Übertragungsfunktion übertragen werden? es gilt ja ein intervall für omega aber da steht ja kein k drin
dankeschön soweit!
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:52 So 21.03.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo domerich,
wenn Du die Größen im Fourierbereich bereits gegeben hast, ergibt sich das Ausgnagangssignal durch Multiplikation von Übertragungsfunktion und Fouriertransformierter des Eingangssignals. Das ist elementare Netzwerktheorie.
Wie allerdings der bezug zwischen der Folge und der Abtastfrequenz ist, kann ich aus der Ausgabe auch nicht erkennen. Ich nehme an, es gibt hier aus dem Lehrbuch heraus eine bestimmte Konvention. In der Aufgabe ist nichts davon zu erkennen.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:49 Mo 22.03.2010 | Autor: | domerich |
vielleicht war meine frage schlecht gestellt.
mir ist klar das faltung im zeitbereicht = multipl. im frequenzbereich ist.
wenn ich aber die Fourierreihe aus einer Zeitfunktion aufstelle ist das doch nicht gleich der Fouriertransformierten oder bin ich blöd?
daran sollte ja auch nichts ändern, dass die Fourierreihe eine komplexe Fourierreihe ist?
vielen dank!
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:53 Di 23.03.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo domerich,
jetzt ist mir Dein Problem etwas klarer. Wenn Du ein periodisches Zeitsignal in eine Fourierreihe entwickelst, hast Du zwar immer noch eine Darstellung im Zeitbereich, die Koeffizienten, die zu einem Paar von Sinus- und Cosinusschwingungen bestimmter Frequenz gehören, ergeben durch die berühmte Quadratur, Summation und Betragsbildung genau die Amplitude dieser Schwingung an.
Bei dieser Aufgabe ist jedoch nur eine Zahlenfolge gegeben, die man sich aus der Abtastung eines kontinuierlichen Signalverlaugs entstanden denken kann. Deswegen mein Hinweis, dass eine Zuordnung zu einer absoluten Frequenz nur möglich ist, wenn man weiss, wie hoch die Abtastfrequenz war.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:15 Di 23.03.2010 | Autor: | domerich |
der Mann hat ahnung ^^
ich versuche es mal zu kapieren
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