www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Statistik (Anwendungen)" - mit Weibull Mengen vergleichen
mit Weibull Mengen vergleichen < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Statistik (Anwendungen)"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

mit Weibull Mengen vergleichen: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 15:10 Fr 30.10.2015
Autor: Gooly

Ich will zwei Wertemengen vergleichen und optimieren.
Zuerst nahm ich die Normalverteilung und verglich Mittelwert und Standardabweichung,
aber die Schiefe war zu groß und so dachte ich mir, die Normalverteilung ist vielleicht nicht der korrekte Ansatz.

Ich hab also nach schiefen Verteilungsfunktionen gegoogelt und bin bei der []Weibullverteilung gelandet.
Mein Problem ist aber nicht, wie in dem Beispiel hinter dem Link, die Lebensdauer der Glühbirnen zu schätzen,
sondern abzuschätzen, ob es sich lohnt zwei Glühbirnen-Mengen von einander abzugrenzen.

Ich habe meine Daten für eine Weibullverteilung so aufbereitet, dass ich daraus T ablesen kann.
Das b muss ich wohl selber wählen, gemäß der angenommenen Kurve - oder kann man das doch berechnen?

[Dateianhang nicht öffentlich]

Die Menge 'Schnell' verglüht eher, 'Langsam' brennt länger.
Beide will ich möglichst gut voneinander unterscheiden.

unt.Lim  ist die Untergrenze des Quantils,
Anz      ist die Anzahl in diesem Quantil,
Kum%     ist die kumulierte Auftrittswahrscheinlichkeit.
Die Werte hinter <= (110.0 & 113,0) wären der T-Werte für die jew. Weibullverteilung.
(richtig so?)

Kann ich mit diesem Ansatz (Weibull., ..) eine optimierbaren Zielfunktion basteln oder
wäre das mathematisch keine gute Idee? Gäbe es eine bessere?

Klar je mehr 'Kleine' in Schnell sind und 'Große' in Langsam desto besser.
Gäbe es einen anderen, eleganteren mathematischen Ansatz?

Vielen Danke,
Gooly


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
mit Weibull Mengen vergleichen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:22 Fr 30.10.2015
Autor: Gooly

Ich habe mehrfach vergeblich versucht, die PNG-Bild-Datei hochzuladen, aber immer crashte der Server :(
Ich hab das gemeldet und gebe erst einmal auf.

Bezug
        
Bezug
mit Weibull Mengen vergleichen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:20 So 01.11.2015
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Statistik (Anwendungen)"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]