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injektiv, Umkehrfunktion: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:58 Mo 16.11.2009
Autor: StevieG

Aufgabe
Es sei f : [1, 10] [mm] \to [/mm] R, f(x) = [mm] \wurzel{x-1} [/mm] + [mm] \wurzel{x+1} [/mm]
a) Zeigen Sie, dass f injektiv ist.
b) Berechnen Sie die Umkehrfunktion von f und geben sie deren Definitionsbereich an.

a)

Die Funktion ist nicht surjektiv, da es keine z [mm] \in [/mm] Z gibt mit f(z)=wurzel{z-1} + [mm] \wurzel{z+1} [/mm]

1. Behauptung f injektiv

Beweis: Sei z1,z2  [mm] \in [/mm] D(f) mit z1 [mm] \not= [/mm] z2

Dann gilt:

f(z1)=wurzel{z1-1} + [mm] \wurzel{z1+1} \not=wurzel{z2-1} [/mm] + [mm] \wurzel{z2+1} [/mm] = f(z2)

da  wurzel{z1-1} + [mm] \wurzel{z1+1} \not=wurzel{z2-1} [/mm] + [mm] \wurzel{z2+1} [/mm]

folgt z1 not= z2


b)

Umkehrfunktion f^(-1) (y) = wurzel{y+1} + [mm] \wurzel{y-1} [/mm]

Definitionsbereich von Umkehrfunktion ist der Bildbereich der normalen f
Funktion [1,10]


Bitte gegebenfalls um Korrektur

Lg

        
Bezug
injektiv, Umkehrfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:01 Mo 16.11.2009
Autor: StevieG

Die Funktion ist nicht surjektiv, da es keine z $ [mm] \in [/mm] $ Z gibt mit f(z)=wurzel{z-1} + $ [mm] \wurzel{z+1} [/mm] $

1. Behauptung f injektiv

Beweis: Sei z1,z2   [mm] \in [/mm]  D(f) mit z1  [mm] \not= [/mm]  z2

Dann gilt:

f(z1)= [mm] \wurzel{z1-1} [/mm] +  [mm] \wurzel{z1+1} \not= \wurzel{z2-1} [/mm]  + [mm] \wurzel{z2+1} [/mm]  = f(z2)

da  [mm] \wurzel{z1-1} [/mm] +  [mm] \wurzel{z1+1} \not= \wurzel{z2-1} [/mm] +  [mm] \wurzel{z2+1} [/mm]

folgt z1 [mm] \not= [/mm] z2


b)
Umkehrfunktion f^(-1) (y) = [mm] \wurzel{y+1} [/mm] +  [mm] \wurzel{y-1} [/mm]

Definitionsbereich von Umkehrfunktion ist der Bildbereich der normalen f
Funktion [1,10]


Bitte gegebenfalls um Korrektur

Lg

Bezug
        
Bezug
injektiv, Umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:02 Mo 16.11.2009
Autor: angela.h.b.


> Es sei f : [1, 10] [mm]\to[/mm] R, f(x) = [mm]\wurzel{x-1}[/mm] +
> [mm]\wurzel{x+1}[/mm]
>  a) Zeigen Sie, dass f injektiv ist.
>  b) Berechnen Sie die Umkehrfunktion von f und geben sie
> deren Definitionsbereich an.
>  a)
>  
> Die Funktion ist nicht surjektiv, da es keine z [mm]\in[/mm] Z gibt
> mit f(z)=wurzel{z-1} + [mm]\wurzel{z+1}[/mm]

Hallo,

ich nehme mal an, daß Du eigentlich sowas in der Art  sagen wolltest:

Für alle [mm] x\in [/mm]  [1, 10]  ist f(x)= [mm]\wurzel{x-1}[/mm] +  [mm]\wurzel{x+1}[/mm]  als Summe nichtnegativer Zahlen [mm] \ge [/mm] 0 , so daß man z.B. zu -1 kein [mm] x\in [/mm] [1, 10] findet mit -1=f(x).


>  
> 1. Behauptung f injektiv
>  
> Beweis: Sei z1,z2  [mm]\in[/mm] D(f) mit z1 [mm]\not=[/mm] z2
>  
> Dann gilt:
>  
> f(z1)=wurzel{z1-1} + [mm]\wurzel{z1+1} \not=wurzel{z2-1}[/mm] +
> [mm]\wurzel{z2+1}[/mm] = f(z2)
>  
> da  wurzel{z1-1} + [mm]\wurzel{z1+1} \not=wurzel{z2-1}[/mm] +
> [mm]\wurzel{z2+1}[/mm]
>  
> folgt z1 not= z2

Du hast hier jetzt "gezeigt", daß aus [mm] f(z_1)\ not=f(z_2) [/mm] folgt:  [mm] z_1\not=z_2. [/mm]

Diese Aussage ist nun nicht so der Hit, denn wäre es anders, so wäre f keine Funktion.

Mit Injektivität hat das nichts zu tun.


Was mußt Du zeigen, wenn Du zeigen willst, daß die Funktion injektiv ist?

>  
>
> b)
>  
> Umkehrfunktion f^(-1) (y) = wurzel{y+1} + [mm]\wurzel{y-1}[/mm]

???

Das ist doch die Funktion selbst.

Gebrauchsanweisung: für "Umkehrfunktion "  muß man f(y)=x nach y auflösen.

>  
> Definitionsbereich von Umkehrfunktion ist der Bildbereich
> der normalen f
>  Funktion [1,10]

Und den will man von Dir genau wissen.

Gruß v. Angela


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