gute Leiter-schlechte Supral. < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
in der Literatur lese ich immer wieder, dass gute Leiter (z.B. Gold, Kupfer) schlechte Supraleiter sind bzw. gar nicht supraleitend werden (was von der Quelle abhängt und mich schon ein wenig stutzig macht).
Warum ist das so? Ich habe mir gedacht, dass sich dort nicht so leicht Cooper-Paare bilden, weil die Leitungselektronen praktisch zu "schnell" sind (also zu leicht geleitet werden). Dadurch ist die Änderung des Ionengitters nicht stark genug, damit sich Cooperpaare bilden können. Praktisch der selbe Effekt, der auftritt, wenn man zu hohe Temperaturen, Magnetfelder, Ströme hat.
Macht das Sinn?
LG,
benevonmattheis
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:41 Mi 29.12.2010 | Autor: | qsxqsx |
Hallo,
Cooper-Paare bilden sich doch weil bei niedriger Temperatur quasi zu wenig Energie da ist, um die Elektronen alleine,getrennt zu halten. Ich denke das hier dieser Energie gedanke wichtig ist.
Wahrscheinlich werden bei Meatallen, die wegen ihrer Valenzelektronen ja andere Wellenfunktionen haben, die Elektronen mehr Drehimpuls/Potentielle Energie (oder so) haben, sodass es tiefere Temperaturen braucht.
Gruss
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Fr 31.12.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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