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ggT(m,n) bestimmen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:32 Fr 20.04.2012
Autor: Achilles2084

Aufgabe
Man bestimme für folgende Zahlenpaare (m,n) jeweils den größten gemeinsamen Teiler ggT(m,n), sowie ganze Zahlen x,y [mm] \in \IZ [/mm] mit

ggt(m,n)=x*m+y*n

b) m=143 und n=770

Hallo ihr Lieben,

haben gestern den euklidischen Algorithmus eingeführt und soweit bin ich mit der Aufgabe klar gekommen.

Bei dem obigen Aufgabenteil ist m<n und das verwirrt mich etwas. Wir haben nur Beispiele mit m>n.

Kann man die beiden einfach vertauschen und den Algorithmus wie gehabt anwenden oder begehe ich da einen massiven Fehler? ;)

Gruß

        
Bezug
ggT(m,n) bestimmen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:39 Fr 20.04.2012
Autor: schachuzipus

Hallo Achilles2084,


> Man bestimme für folgende Zahlenpaare (m,n) jeweils den
> größten gemeinsamen Teiler ggT(m,n), sowie ganze Zahlen
> x,y [mm]\in \IZ[/mm] mit
>  
> ggt(m,n)=x*m+y*n

Diese [mm]x,y[/mm] gewinnst du, wenn du im euklidischen Algorithmus, mit dem du den [mm]\operatorname{ggT}(m,n)[/mm] bestimmt hast, sukzessive rückwärts einsetzt und nach [mm][/mm][mm]\operatorname{ggT}(m,n)[/mm] umstellst.

>  
> b) m=143 und n=770
>  Hallo ihr Lieben,
>  
> haben gestern den euklidischen Algorithmus eingeführt und
> soweit bin ich mit der Aufgabe klar gekommen.
>  
> Bei dem obigen Aufgabenteil ist m<n und="" das="" verwirrt="" mich="" <br="">> etwas. Wir haben nur Beispiele mit m>n.
>  
> Kann man die beiden einfach vertauschen und den Algorithmus
> wie gehabt anwenden oder begehe ich da einen massiven
> Fehler? ;)

Ja, du kannst es wie gehabt machen:

Es ist [mm]\operatorname{ggT}(m,n)=\operatorname{ggT}(n,m)[/mm].

Du kannst also vertauschen ...

>  
> Gruß

LG

schachuzipus
</n>

Bezug
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