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for-Schleife: Konstrukt?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:28 Sa 12.11.2011
Autor: bandchef

Aufgabe
Was bedeutet dieses Konstrukt:

for m=1:5, for k=1:5,
   R(m,k)=2 * max(abs( [X(:,m)-X(:,k) ])./( [X(:,m)+X(:,k)]));
end; end;

Hi Leute!

Ich hab diese Konstrukt vor mir. Leider weiß ich so gar nicht was das macht. Besser gesagt: die zwei for-Schleifen machen mir zu schaffen. Der Schleifenkörper gibt mir keine Rätsel auf. Hier wird eben durch die Laufindexe m und k das jeweilige Elemte "adressiert".

Aber: Wie werden diese Elemente addressiert? Ist das wie eine verschachtelte Schleife wie z.B. in C zu vergleichen?

Könnt ihr mir helfen?

        
Bezug
for-Schleife: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:27 Sa 12.11.2011
Autor: bandchef

Vielleicht hilft es wenn ich die Matrix X noch mit reinkopiere auf die die zwei for-Schleifen losgelassen werden:

    1.6460    1.6460    1.6460    1.6460    1.6460
   -1.1978   -1.1978   -1.1978   -1.1978   -1.1978
   -0.0732   -0.0732   -0.0732   -0.0732   -0.0732
    0.8267    0.8267    0.8267    0.8267    0.8267
   -2.8530   -2.8530   -2.8530   -2.8530   -2.8530

Wenn ich nun die erste Iteration der zwei for-Schleifen betrachte, dann komm ich auf folgendes:

Der Doppelpunkt spricht mir ja innerhalb der inneren for-Schleife eine jede der 5 Zeilen an.

Ich bin dann quasi da:

m=1 und k=1 und Zeile 1:

R(1,1) = 2 [mm] \cdot \left| \frac{1,6460 - 1,6460}{1,6460 + 1,6460} \right| [/mm] = 2 [mm] \cdot [/mm] 0 = 0


m=1 und k=1 und Zeile 2:

R(1,1) = 2 [mm] \cdot \left| \frac{(-1,1978) - (-1,1978)}{(-1,1978) + (-1,1978)} \right| [/mm] = 2 [mm] \cdot [/mm] 0 = 0


m=1 und k=1 und Zeile 3:

R(1,1) = 2 [mm] \cdot \left| \frac{(-0,0732) - (-0,0732)}{(-0,0732) + (-0,0732)} \right| [/mm] = 2 [mm] \cdot [/mm] 0 = 0


m=1 und k=1 und Zeile 4:

R(1,1) = ... = 0


m=1 und k=1 und Zeile 5:

R(1,1) = ... = 0


Nun sucht mir die Funktion max() aus den 5 Ergebnissen (also fünfmal die Null) das größte Ergebnis raus, was ja die 0 wäre. Danach wird das Ergebnis an R(1,1) geschrieben.


So, jetzt zählt die innere Schleife von k=1 auf k=2.


Ich bekomme da dann wieder fünfmal die 0 und die sollte nun an R(1,2) geschrieben werden. In meiner Lösung steht da aber keine 0...


Könnt ihr mir helfen?

Bezug
                
Bezug
for-Schleife: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:53 Sa 12.11.2011
Autor: leduart

vielleicht laßt du, um zu kapieren einfach mal die schleife nichts ausrechnen sondern
X(:,m)
X(:,k)
ausdrucken!
du musst mehr experimentieren, mit dem was du hast!
warum soll denn k  bei i=1 5 mal 1 sein? wie kommst du von Zeile 1 in Zeile 2?
Gruss leduart


Bezug
                        
Bezug
for-Schleife: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 14:52 So 13.11.2011
Autor: bandchef

Zitat: "warum soll denn k  bei i=1 5 mal 1 sein? wie kommst du von Zeile 1 in Zeile 2? "

Wie ich von Zeile 1 in Zeile 2 komme? Naja, der Doppelpunktoperator erledigt das doch, oder? Die innere Schleife steht bei bei k=1 und der Doppelpunktoperator geht eben bei k=1 alle 5 Zeilen durch. Anders kann ich mir es nicht vorstellen wie das dann gehen soll...

Edit1:

Ich hab jetzt ein wenig rumprobiert und dabei ist dieser Code entstanden:

X = randn(5,5);

disp(X);

for m = 1:5
    disp(X(:,m));
end

Was ich da nun gesehen habe, ist genau das, was ich in einem meiner vorhergehen Fragen schon gedacht habe. Das löst aber nun mein Problem nicht, dass ich mit Handrechnung und durchgehen der Schleifen bei jedem Ergebniselement auf 0 komme und nicht auf das Ergebnis was die Lösung fordert! Also muss wohl noch was faul sein.


Edit2:

Wenn ich schreibe X(:,m) dann hohlt mir Matlab die m-te Spalte aus der Matrix raus. In meinem Beispiele bei m=1 als die erste Spalte der Matrix X. Ich denke, dass ist die beste Erklärung für das was ich meine :-)

Der Operator "./" teilt dann Elementweise den Zähler durch den Nenner. An diesem Schritt bekomme ich dann bei m=1 und k=1 fünf Zwischenergebnisse von denen mir die max()-Funktion den maximalen Wert heraussucht. Diesen maximalen Wert noch mit zwei multipliziert und dann schreibt mir Matlab diesen Wert an R(1,1).



Wenn ich per Hand diese Schleife durchgehe, dann komm ich auf folgende Matrix:

[mm] $R=\pmat{ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\}$ [/mm] Die stimmt aber nicht mit der Matrix überein die ich haben will.

Vielleicht kannst du mir echt mal ganz Schritt für Schritt und für gaaanz Dumme erklären, wie diese zwei for-Schleifen auf diese Ergebenismatrix kommen? Das wär echt sehr nett!




Bezug
                                
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for-Schleife: Ich bin selbst draufgekommen!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:40 So 13.11.2011
Autor: bandchef

Hi Leute!

Ich wollte nur kurz bescheid geben, dass ich mein Problem selbst gelöst habe!

Das Problem war, dass die Werte der Matrix X ich mit copy&paste aus dem Matlab kopiert habe; ich habe aber nicht berücksichtigt, dass Matlab mit mehr Stellen rechnet als es anzeigt. Somit hatte ich immer Werte die in jeder Spalte gleich waren weil eben nur 4 Nachkommastellen angezeigt wurden, die Unterschiede der Stellen aber erst ab der 5. Stelle aufgetreten sind!

Meine analyse des Algoritmus der in den beiden for-Schleifen steckte war also RICHTIG. Nun funktioniert mein Code!

Dennoch Danke für deine/eure Hilfe!

Bezug
        
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for-Schleife: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:36 Sa 12.11.2011
Autor: leduart

Hallo
Das ist doch einfach ne verschachtelte schleife, nur schreibt man die 2 for.. ums übersichtlicher zu machen untereinander.
ausserdem, warum probierst dus nicht einfach aus?
Gruss leduart


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