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epische Texte: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:15 So 17.01.2010
Autor: capablanca

Aufgabe
Thema: Komposition epischer Texte -
Handlungsstruktur/ Erzählaufbau (Handlungsstränge, Spannungsbogen,
Sinnabschnitte, Wendepunkte, Höhepunkt, Vorausdeutungen, Rückgriffe, äußeres
und inneres Geschehen, Motive ...)

Hallo, ich verstehe die Aufgabe "Komposition epische Texte(siehe oben" nicht ganz sind epische Texte Kurzgeschichten? und wie geht man da am besten vor.

Würde mich über einen Tipp freuen

gruß


        
Bezug
epische Texte: Naja
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:29 So 17.01.2010
Autor: totes-Integral

Ist die Aufgabe, einen epischen Text zu komponieren?

Epische Texte: http://de.wikipedia.org/wiki/Epik

Ein Roman ist in der heutigen Zeit ein epischer Vorzeige Text, wenn er von etwas berichtet (Handlung + Erzählung), indem er verschiedene paralelllaufende Handlungsstränge verknüpft und zusammenführt, eine Spannung aufbaut (Einleitung 100 Seiten, Hauptteil 500 Seiten, 30 Seiten Ende), also einzelne Sinnabschnitte bildet, Wendepunkte einfügt, Höhepunkte erleben lässt, Vorausdeutung für den Leser gibt, Rückgriffe tut, Charaktere aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet (außen, innen), bestimmte Motive nutzt (Allegorien, Symbole... Dinge, die immer wieder kommen einfach).

Lies mal Harry Potter oder Herr der Ringe oder richtige Bücher, das sind meistens epische Texte.

Bezug
                
Bezug
epische Texte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:15 So 17.01.2010
Autor: capablanca

Hallo, erstmal vielen Dank für die Antwort.
> Ist die Aufgabe, einen epischen Text zu komponieren?

Nein es geht um Referat mit dem Thema "Komposition epischer Texte"
Leider verstehe ich nicht genau wie man  Vorausdeutung für den Leser gibt
und was genau mit Rückgriffen gemeint ist. Ist Vorausdeutung sowas wie Inhaltsangabe?>Charaktere aus verschiedenen Perspektiven beleuchten (außen, innen)> also innen z.B. die Gedanken der Charaktere? Und außen wie die vom Autor beschrieben werden, ist das korrekt?

> bestimmte Motive nutzt (Allegorien, Symbole... Dinge, die
> immer wieder kommen einfach).

Meinst du mit Motiven Rhetorische Mittel?

Gruß Alex


> Ist die Aufgabe, einen epischen Text zu komponieren?
>  
> Epische Texte: http://de.wikipedia.org/wiki/Epik
>  
> Ein Roman ist in der heutigen Zeit ein epischer Vorzeige
> Text, wenn er von etwas berichtet (Handlung + Erzählung),
> indem er verschiedene paralelllaufende Handlungsstränge
> verknüpft und zusammenführt, eine Spannung aufbaut
> (Einleitung 100 Seiten, Hauptteil 500 Seiten, 30 Seiten
> Ende), also einzelne Sinnabschnitte bildet, Wendepunkte
> einfügt, Höhepunkte erleben lässt, Vorausdeutung für
> den Leser gibt, Rückgriffe tut, ),
> bestimmte Motive nutzt (Allegorien, Symbole... Dinge, die
> immer wieder kommen einfach).
>  
> Lies mal Harry Potter oder Herr der Ringe oder richtige
> Bücher, das sind meistens epische Texte.


Bezug
                        
Bezug
epische Texte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:07 Mo 18.01.2010
Autor: pythagora

Guten morgen,

>  Leider verstehe ich nicht genau wie man  Vorausdeutung
> für den Leser gibt

Vorausdeutung meint soviel, wie dass etwas angedeutet ist, was bald (im Laufe der Geschichte) passiert. Also wird angedeutet, dass gleich etwas bestimmtes passiert. Der aturo erwackt also beim Leser den Eindruck "Gleich passiert etwas" bzw. "... passiert bestimmt gleich".

>  und was genau mit Rückgriffen gemeint ist.

Das bedeutet, dass  der Autor aus etwas zurückgreift, was in der Geschichte schon vorkam/passiert ist. Also ein Rückgriff, im Sinne von man GREIFT auf etwas zuRÜCK, was schon da war...

> Vorausdeutung sowas wie Inhaltsangabe?

Nein, das sind 2 verschiedene Schuhe. Rückgriff ist schon erklärt und Inhaltsangabe gibt den Inhant der Gesamten Geschichte zusammengefasst, kurz, grob,... wieder..
>Charaktere aus

> verschiedenen Perspektiven beleuchten (außen, innen)> also
> innen z.B. die Gedanken der Charaktere? Und außen wie die
> vom Autor beschrieben werden, ist das korrekt?

Letztlich kommt ja beides vom Autor, aber das eine bezieht sich auf das äußere, was man sehen kann/könnte; also, was der Autor oder auch andere Personen sehen, oki??

>  > bestimmte Motive nutzt (Allegorien, Symbole... Dinge,

> die
> > immer wieder kommen einfach).
>  Meinst du mit Motiven Rhetorische Mittel?

Jain, Motive sind schlichweg, Dinge, die immer wieder kommen... mir fällt da gerde auch keine bessere Erklärung ein...

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
LG
pythagora

Bezug
                                
Bezug
epische Texte: danke euch!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:51 Mo 18.01.2010
Autor: capablanca

Danke für die Hilfe!

Bezug
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