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äquivalenzrelationen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:01 Mo 03.11.2008
Autor: Calcio

Aufgabe
Es sei ~ := {(n,m) : 2 teilt n - m} [mm] \subset \IZ [/mm] x [mm] \IZ, [/mm]

d.h. n ~ m: <=> 2 teilt n - m.

Zeigen Sie, dass ~ eine Äquivalenzrelation auf [mm] \IZ [/mm] ist.

Hallo.

Ich würde jetzt zeigen, dass Reflexivität (x ~ x), Symmetrie (x~ y und y~ y) und Transivität (x~ y und y~z =Y x ~z) gegeben sind.

Allerdings stört mich dieses " 2 teilt n - m". Kann mir jemand sagen, was damit gemeint ist und wie man es auf diese Frage anwenden kann?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
äquivalenzrelationen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:12 Mo 03.11.2008
Autor: Ninjoo

2 teilt n - m bedeutet, dass die Zahl n-m ein Vielfaches von 2 ist.

D.h  [mm] \exists [/mm] k [mm] \in \IZ [/mm] mit k*2=(n-m) ,

Für die Reflexivität musst du also zeigen, dann [mm] \vee [/mm] n  [mm] \in \IZ [/mm] (n,n) in deiner Menge ist,
also das n-n(=0) ein Vielfaches von 2 Ist,

Für Symmetrie musst du zeigen, wenn (n,m) in der Menge liegt, dann auch (m,n) und für Transitivität musst du zeigen, wenn (n,m) und (m,l) in deiner Menge sind, so folgt, dass auch (n,l) in deiner Menge ist. Genauer z.z :wenn (n,m),(m,l) [mm] \in [/mm] ~ [mm] \Rightarrow \exists [/mm] k [mm] \in \IZ [/mm] mit k*2=(n-l)

Hoffe das Hilft dir :)

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äquivalenzrelationen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:36 Mo 03.11.2008
Autor: Calcio

wieso muss ich bei der Reflexivität zeigen, dass n-n ein vielfaches von 2 ist und nicht n - m?

Bezug
                        
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äquivalenzrelationen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:40 Mo 03.11.2008
Autor: angela.h.b.


> wieso muss ich bei der Reflexivität zeigen, dass n-n ein
> vielfaches von 2 ist und nicht n - m?  

Hallo,

ja, genau.

Du willst ja wissen, ob für jedes n gilt [mm] n\sim [/mm] n.

gruß v. Angela


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äquivalenzrelationen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:44 Mo 03.11.2008
Autor: Calcio

dann kommt da aber raus, dass k = 0 ist..

denn n - n = 2k daraus folgt dann k = 0..  k ist dann zwar element von Z, aber ich verstehe das irgendwie nicht richtig.

Bezug
                                        
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äquivalenzrelationen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:47 Mo 03.11.2008
Autor: angela.h.b.


> dann kommt da aber raus, dass k = 0 ist..
>  
> denn n - n = 2k daraus folgt dann k = 0..  k ist dann zwar
> element von Z, aber ich verstehe das irgendwie nicht
> richtig.  

Was verstehst Du denn nicht? Es ist doch alles in Ordnung.

Zwei Elemente sind äquivalent, wenn die Differenz ein Vielfache ist Null, und das ist ein Vielfaches von 2, nämlich n-n=0=2*0.

Also ist n äquivalent zu sich selbst.

Gruß v. Angela


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äquivalenzrelationen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:03 Mo 03.11.2008
Autor: Calcio

würde dann (mal zur Kontrolle) bei der Symmetrie rauskommen, dass

bei n-m und m-n  k= (-m+n)/2 rauskommt?

Bezug
                        
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äquivalenzrelationen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 05:26 Di 04.11.2008
Autor: angela.h.b.


> würde dann (mal zur Kontrolle) bei der Symmetrie
> rauskommen, dass
>  
> bei n-m und m-n  k= (-m+n)/2 rauskommt?  

Hallo,

ja, natürlich.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Du bei dre Symmetrie richtig argumentierst.

Schreib dochmal auf, wie Du's gemacht hast, beginnend mit "zu zeigen".

Gruß v. Angela




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