www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Analysis-Sonstiges" - Äquivalenzrelation zeigen
Äquivalenzrelation zeigen < Sonstiges < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis-Sonstiges"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Äquivalenzrelation zeigen: "Tipp" "Korrektur "
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:01 Mo 07.11.2011
Autor: Jule2

Aufgabe
Auf der Menge der ganzen Zahlen [mm] \IZ [/mm] sei eine Relation R wie folgt gegeben.
Für [mm] m;n\varepsilon \IZ [/mm] gilt mRn, falls m-n gerade ist.
Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist.
Bestimmen Sie außerdem die Restklassen (oder Äquivalenzklassen)
[mm] \left[ 0 \right] [/mm] und [mm] \left[ 1 \right] [/mm]

Hallo zusammen!
Also um zu zeigen ob R eine Äquivalenzrelation ist muss ich auf

-symmetrie
-reflexivität
-transitivität
prüfen!

Da m-n gerade sein soll hab ich mir gedacht ich schreibe
m-n=2k für [mm] k\varepsilon\IZ [/mm]

Dann zuerst auf symmetrie prüfen:
m-n=n-m
m-n=2k
-2k=-m+n
2k=m+n

Reflexivität:
m-m=0
Ist refelxiv da 0=2k gilt!

Transitivität:
m-n=2k und n-p=2k [mm] \Rightarrow [/mm] m-p=2k
so hier nun mein erstes problem ich weiss das entweder m, n und p ungerade oder gerade sind und somit auch m-p gerade sein muss aber wie zeig ich dass ?

Und nun zu den Restklassen hab mir gedacht
[mm] \left[ 0 \right]:=\{2k | k\varepsilon\IZ\} [/mm]
[mm] \left[ 1 \right]:=\{2k-1 | k\varepsilon\IZ\} [/mm]

Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte!
Grüße Jule

        
Bezug
Äquivalenzrelation zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:33 Di 08.11.2011
Autor: reverend

Hallo Jule,

sagen wirs mal so: zuviel k.

> Auf der Menge der ganzen Zahlen [mm]\IZ[/mm] sei eine Relation R wie
> folgt gegeben.
> Für [mm]m;n\varepsilon \IZ[/mm] gilt mRn, falls m-n gerade ist.
>  Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist.
> Bestimmen Sie außerdem die Restklassen (oder
> Äquivalenzklassen)
> [mm]\left[ 0 \right][/mm] und [mm]\left[ 1 \right][/mm]
>  Hallo zusammen!
>  Also um zu zeigen ob R eine Äquivalenzrelation ist muss
> ich auf
>  
> -symmetrie
>  -reflexivität
>  -transitivität
>  prüfen!

Sind das nur notwendige oder (in der Kombination) auch hinreichende Bedingungen?

> Da m-n gerade sein soll hab ich mir gedacht ich schreibe
> m-n=2k für [mm]k\varepsilon\IZ[/mm]

Das fängt gut an! [ok]

> Dann zuerst auf symmetrie prüfen:
>  m-n=n-m
>  m-n=2k
>  -2k=-m+n

Fein. Letzteres ist eine Äquivalenzumformung.

>  2k=m+n

Dies dagegen nicht.

Wenn m-n=2k ist, dann ist n-m=(-2)*k=2*(-k), und damit ebenso gerade.

> Reflexivität:
>  m-m=0
>  Ist refelxiv da 0=2k gilt!

Schon, aber nur für k=0.

> Transitivität:
>  m-n=2k und n-p=2k [mm]\Rightarrow[/mm] m-p=2k
>  so hier nun mein erstes problem ich weiss das entweder m,
> n und p ungerade oder gerade sind und somit auch m-p gerade
> sein muss aber wie zeig ich dass ?

Hier wird es am deutlichsten.

Sei m-n=2s und n-p=2t, dann ist m-2=2s+2t=2(s+t), also gerade.

> Und nun zu den Restklassen hab mir gedacht
> [mm]\left[ 0 \right]:=\{2k | k\varepsilon\IZ\}[/mm]
>  [mm]\left[ 1 \right]:=\{2k-1 | k\varepsilon\IZ\}[/mm]

Gut gedacht.

Grüße
reverend


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Analysis-Sonstiges"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]