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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:45 Fr 01.04.2005 | Autor: | Placebo |
Ich komme hier absolut nicht weiter, hoffe sehr das ihr mir helfen könnt.
a)Stellen Sie die Funktionsgleichung y EUR Endkapital nach n Jahren bei p % Zinseszinsen auf für (1) p=6, (2) p=8, (3) p=10!
b) Zeichen Sie in ein gemeinsames Achsenkreuz die Graphen der Funktionen n [mm] \mapsto [/mm] f(n), die durch die drei Funktionsgleichungen von a) festgelegt sind!
D = {n|0 [mm] \le [/mm] n [mm] \le [/mm] 20} [mm] \IN, [/mm] Teilung der n-Achse: 2 Jahre [mm] \hat= [/mm] 1cm,
Teilung der y-Achse: 1 EUR [mm] \hat= [/mm] 2cm.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich vermute mal das die Funktionsgleichungen lineare Funktionen sind. Da ich ja pro Funktion nur einen Wert habe.
Beispiel(1): y = 6x+n !
Ich weiß nicht ob das ne Möglichkeit währe, ich habe mir auch überlegt die Ein/Zweipunktrichtungsformel anzuwenden. Bloß wüsste ich nur eine Punkt (im Bsp. (1), die 6) aber ich kenne ja weiter keine Richtung oder gar einen zweiten Punkt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:46 Sa 02.04.2005 | Autor: | Josef |
Hallo Placebo,
das Anwachsen des Kapitals ddurch Zinsen mit den Jahren lässt sich, wenn der Zinssatz konstant bleibt, nach der Formel K = [mm] K_(0)*(1+p%)^n [/mm] errechnen.
Da eine Exponetialfunktion mit p = 1+p% das Anwachsen des Kapitals beschreibt, spricht man von exponentiellem Wachstum.
Eine Zuordnung zwischen zwei Größen beschreibt exponentielles Wachstum, wenn es sich um eine Exponentialfunktion mit f(x) = [mm] c*a^x [/mm] handel.
Bei einem zeitlich ablaufenden Wachstumsvorgang ist die Konstante c gerade deer Bestand zum Zeitpunkt 0 des Beginns der Messung oder Beobachtung:
[mm] f(0)=c*a^0=c*1, [/mm] d.h. [mm] f(x)=f(0)*a^x
[/mm]
Für a>1 wird das Answachsen von f(x) im Sinne der Verzinsung des Kapitals K beschrieben.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:27 So 03.04.2005 | Autor: | Placebo |
Hallo Josef,
erstmal möchte ich mich bedanken für deine Hilfe!
Aber mir ist noch nicht ganz klar wie ich die Aufgabe lösen kann. So hast du mir ja die Formel mit K=... gegeben aber was soll ich für Ko einsetzen ich habe doch nur p % um [mm] q^n [/mm] zu bestimmen aber wie errechne ich das Ko oder kann ich hier einer belibigen Wert einsetzten? Und wenn ja dann weiß ich noch nicht ganz wie genau diese Funktionsgleichungen aussehen sollen, da ich ja mit der Formel nur das Kapital berechnet habe.
Bis dann, Placebo!
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:30 So 03.04.2005 | Autor: | Josef |
Hallo Placebo,
ich bin mir hier nicht ganz sicher. Meiner Meinung nach müßte die Funtion lauten:
y = [mm] (0,06x)^n
[/mm]
Jetzt mußt du eine Wertetabelle aufstellen. Für n hast du ja die Werte. Für x beliebige Zahlen einsetzen, und du kannst y ausreichnen.
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