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Wechselstrom: Drosselspule
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:26 Fr 02.02.2007
Autor: KnockDown

Hi,

ich wollte fragen ob das so stimmt?


a)

[Dateianhang nicht öffentlich]



b)

[mm] $I=\bruch{P}{U}=\bruch{60\ W}{60\ V}=1\ [/mm] A$

$R=U*I=60\ V*1\ A=60\ Ohm$

[mm] $U_L=U-U_R=230\ [/mm] V-60\ V=170\ V$ Es müssen 170 V an der Drosselspule abfallen.



c)

[mm] $X_L=\bruch{R}{U_R}*U-R$ [/mm]

[mm] $X_L=\bruch{60\ Ohm}{60\ V}*230V-60\ [/mm] Ohm=170\ Ohm$

[mm] $X_L=jwL \Rightarrow L=\bruch{X_L}{jw}=\bruch{170\ Ohm}{j*Ü2*\pi *50\ Hz}=0,5411\ [/mm] H$





Danke für die Hilfe!





Gruß Thomas


[Dateianhang nicht öffentlich]


280205

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Wechselstrom: Alles vergessen?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:00 Fr 02.02.2007
Autor: leduart

Hallo Thomas
Das kannst du sicher besser! Strom durch R und L derselbe, kann man dann die spannungen einfach addieren? Wo bleibt dein komplexes Wissen?
Gruss leduart

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Wechselstrom: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:38 Sa 03.02.2007
Autor: KnockDown

Hi leduart,

also ich habe das jetzt nochmal gerechnet, komme aber trotzdem auf die selben Werte.

Ich habe die Zeichnung nochmal bissel überarbeitet:

a)

[Dateianhang nicht öffentlich]


b)

[mm] $I=\bruch{P}{U}=\bruch{60\ W}{60\ V}=1\ [/mm] A$

$R=U*I=60\ V*1\ A=60\ Ohm$

Soweit müsste das hier stimmen, dass ich erstmal den Widerstand der "Lampe" also des R berechne.

Also so wie du fragst, kann ich anscheinend die Spannungen nicht einfach addieren. Ich bin davon Ausgegangen, dass ich die Spannungen in einer Reihenschaltung einfach addieren kann. Deshalb bin ich auf die 170 V die an [mm] U_L [/mm] abfallen sollen gekommen.

Wie komme ich denn darauf, was an [mm] U_L [/mm] abfallen muss? Kannst du mir dazu bitte einen Tipp geben?

[Dateianhang nicht öffentlich]


Danke


Gruß Thomas



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Wechselstrom: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 05:19 So 04.02.2007
Autor: leduart

Hallo Thomas
an einer Spule mit Wechselspannung sind Strom und Spannung um 90 Grad versetzt!
I ist wegen Reihenschaltung durch R und L gleich. deshalb  UL=XL*I=jwL*I
[mm] U_g= U_R+U_L [/mm] = R*I+iwL*I ; d.h. Addition nach Pythagoras!
R=U/I nicht U*I !!! wegen der 1 bleibt der zahlenwert richtig!
Gruss leduart


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Wechselstrom: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:28 Di 06.02.2007
Autor: KnockDown

Hi leduart,

tut mir leid, aber bei dieser Aufgabe stehe ich total auf dem "Schlauch".

Ich habe mir folgendes überlegt:

1. Der Strom ist bei beiden gleich da es sich um eine Reihenschaltung handelt.

2. Der Strom beträgt 1 A. [mm] $I=\bruch{P}{U}=\bruch{60\ W}{60\ V}=1\ [/mm] A$

3. Da die Spule ein Induktives Bauteil ist, sind Strom und Spannung Phasenverschoben.

4. Die Phasenverschiebung sieht so aus, dass die (Wechsel-) Spannung dem Strom um 90° voraus eilt. Daher auch das "j" in Polarform: [mm] $U_L=...\ V*e^{j90°}$ [/mm]


Mein Problem ist das ganze jetzt zu berechnen!

[mm] $U_g= U_R+U_L [/mm] = R*I+iwL*I $

Diese Formel muss ich jetzt umstellen nach [mm] $U_L$ [/mm] Da ich die Spannung an [mm] $U_L$ [/mm] suche.

[mm] $U_g= U_R+U_L\ [/mm] \ [mm] \Rightarrow [/mm] \ \ [mm] U_L=U_g-U_R$ [/mm]

Ich habe aber so das dumpfe Gefühl, dass ich diese verwenden soll (da du sie auch so hingeschrieben hast) [mm] $U_g= [/mm] R*I+iwL*I $ Aber hierzu habe ich kein w (da w (Omega) [mm] $2*\pi*f$ [/mm] ist und wir in dieser Überlegung noch keine Frequenz haben oder? Da eine Aufgabe weiter unten steht wir nehmen jetzt ... Hz an.

Wenn ich jetzt folgendes berechne:

[mm] $U_L=U_g-U_R$ [/mm]

[mm] $U_L=203\ [/mm] V - 60\ V=170\ V$
stimmt das nicht! Da ich hier keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung berücksichtig habe!

Ich könnte es jetzt erweitern zu:

[mm] $U_L=203\ [/mm] V - 60\ V=170\ [mm] V*e^{j90°}$ [/mm]

Dazu stellt sich mir die Frage:

1. Wie kann ich das rechnerisch begründen, dass ich jetzt "einfach" den Phasenwinkel dran hänge

2. Stimmt das so?



Ich gebe mir wirklich mühe diese Aufgabe zu verstehen oder "selbst" mit Tipps darauf zu kommen. Aber wenn das jetzt wieder "alles" falsch ist, dann weiß ich nicht mehr weiter, was ich dann noch machen soll.

Ich verstehe das jetzt auch selbst nicht so ganz, da ich die anderen Wechselstromaufgaben größtenteils auf anhieb richtig hatte und bei dieser jetzt so hänge. Ich denke nichtmal, dass diese Aufgabe besonders schwer ist oder so, da es "nur" eine Reihenschaltung etc. ist. Aber irgendwie häng ich da doch ganz schön.


Danke!



Gruß Thomas


Ich hänge nochmal die Aufgabenstellung und Zeichnung dran:

[Dateianhang nicht öffentlich]

[Dateianhang nicht öffentlich]


> Hallo Thomas
>  an einer Spule mit Wechselspannung sind Strom und Spannung
> um 90 Grad versetzt!
>  I ist wegen Reihenschaltung durch R und L gleich. deshalb  
> UL=XL*I=jwL*I
> [mm]U_g= U_R+U_L[/mm] = R*I+iwL*I ; d.h. Addition nach Pythagoras!
>  R=U/I nicht U*I !!! wegen der 1 bleibt der zahlenwert
> richtig!
>  Gruss leduart
>  


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Wechselstrom: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:13 Di 06.02.2007
Autor: leduart

Hallo Thomas
Wenn du soviel Muehe hast, solltest du vielleicht mehr an die Zeigerdiagramme denken.
Da ist [mm] U_g [/mm] die Summe der 2 senkrechten Pfeile [mm] U_R [/mm] UND [mm] U_L [/mm]
(LAENGE DER PFEILE Maximal oder Effektivwert der Groessen.
Damit hast du dann mit Phythagoras [mm] U_L^2=U_g^2-U_R^2 [/mm]
Auch wenn du die frequenzen nicht grade in den formeln hast, solltest du dir den Strom, bzw. Spannung immer als [mm] I=I_0* [/mm] sinwt  vorstellen, [mm] U_r=R*I_0*sinwt, U_L=-I_0*w*L*coswt [/mm]
und cos und sin kann man nicht einfach addieren, wenn man sie sich aber als Projektionen von Pfeiloen vorstellt, kann man die Addieren.
Das ist meine Vorstellung von den "Pfeildiagrammen" und irgendsowas musst du als "Bild" bei Wechselstrom in deinen Kopf kriegen, dann wird das formale Rechnen einfacher.
Zumindest gehts mir so ;-)
Gruss leduart

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Wechselstrom: Großes Dankeschön!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:23 Di 06.02.2007
Autor: KnockDown

Hi Leduart,

vielen vielen Dank für die Hilfe! Jetzt ist mir das klar geworden. Ich habe das jetzt verstanden! Ich bin da deshalb nicht drauf gekommen, da wir weder in der Übung noch in den Altklausuren so ne ähnliche Aufgabe hatten, bei der man über den Pythagoras rechnen muss!

Aber stimmt wenn man sich die Pfeildiagramme vorstellt, ist das logisch!


Danke!

Ich werde die Aufgabe jetzt mal fertig rechnen (die müsste dann zwar stimmen) aber nur nochmal zum drübersehen sozusagen.



Danke!



Gruß Thomas

Bezug
                                                        
Bezug
Wechselstrom: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:30 Di 06.02.2007
Autor: leduart

Hallo Thomas
Ich hoff dir ist klar, dass Phythagoras auch heisst Betrag der komplexen Spannung.
Gruss leduart


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Bezug
Wechselstrom: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:22 Di 06.02.2007
Autor: KnockDown


> Hallo Thomas
>  Ich hoff dir ist klar, dass Phythagoras auch heisst Betrag
> der komplexen Spannung.
>  Gruss leduart


Hi Leduart,

ja das ist mir klar, denn Quadrierungen können ja kein Vorzeichen mitnehmen. Es spielt doch aber sicher keine Rolle für die Rechnungen ob der Wert eigentlich "positiv" oder "negativ" ist.


Gruß Thomas


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