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Verlaufsprotokoll: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:11 Mo 01.02.2010
Autor: Mausi23

Also:
Ich soll den Tex verkürzen und das Wichtigste wiedergeben. Nur weiß ich leider nicht, ob ich dass so richtig gemacht habe. Ich verwende zu oft „dass“. Ich habe das Gefühl ich springe in den Zeitformen hin und her. Leider weiß ich nie genau, wann ich den Konjunktiv I bzw. Konjunktiv II nehmen muss. (Beispiel wäre schön, mit Erklärung) Ich habe gelernt, wenn der Aussagesatz gleich klingt, wie mit Konjunktiv I, dann nehme ich Konjunktiv II. Ist das richtig?
Wäre super wenn jemand mir helfen könnte.

Herr Dr. Buchholz: Meine Damen und Herren, liebe Schüler, ich begrüße Sie recht herzlich. Es geht heute um fehlende Parkplätze an unserer Schule. Zum ersten Tagesordnungspunkt darf ich kurz berichten: Leider reichen die bestehenden Parkplätze für Lehrer und Schüler unserer Schule nicht aus. Unserer Kraftfahrzeugbesitzer weichen aus diesem Grunde in die angrenzende Gartensiedlung aus. Es handelt sich um eine verkehrsberuhige Zone, in der ein 30-km-Tempolimit besteht. Die meist älteren Anwohner fühlen sich erheblich gestört, vor allem nach Schulschluss, wenn viele Autos zur gleichen Zeit abfahren. Einzelne Bürger, aber auch ein Vertreter des Ordnungsamtes haben mich gebeten, mit den Jugendlichen über mögliche Lösungen zur Veränderung der Situation zu sprechen. Falschparker und rücksichtslose Fahrer müssen sonst mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung oder sogar mit Ordnungsstrafen rechnen. Wir müssen also nach Lösungen suchen. Ich bitte um Ihre Vorschläge.

Frau Günther: Ich wohne in der Siedlung. Es stimmt schon, dass sich einige Bürger stark belästigt fühlen, wenn die „Raser“ unter den Fahrern zu schnell und mit aufheulenden Motoren durch die engen Straßen jagen. Könnte man nicht einige Schüler überzeugen, auf Bus und Bahn umzusteigen?

T. Keitel: Für viele Schüler ist das Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel kaum möglich. Sie kommen aus den ohne Bus- und Bahnanschluss und sind deshalb auf ihr Auto oder Motorrad angewiesen. Vielleicht können einige Fahrschüler Fahrgemeinschaften bilden und damit die Anzahl der parkenden Autos reduzieren. Ich bitte die Klassensprecher, in ihren Klassen das Problem darzulegen und mit den betreffenden Schülern zu sprechen-.

I. Reichelt: Mein Problem ist der fehlende Fahrradweg. Könnte man nicht für die 100 m Zufahrtsstraße von der Bahnhofstraße bis zur Schule einen Radweg markieren? Der Gehweg ist sowieso recht breit.

Herr Richter: Wir haben doch auf der Südseite der Schule ein unbenutztes freies Gebäude. Das wäre doch für die Anlage von Parkplätzen geeignet.

Herr Dr. Buchholz: Dort sollte für einen Sportverein ein Sportplatz entstehen. Aber dafür gibt es keine Genehmigung. Ich werde mit unserem Baudezernenten darüber sprechen, ob dort Parkplätze eigerichtet werden könnten.

T. Keitel: Wenn das möglich wäre, könnten für Radfahrer zusätzliche Fahrradständer aufgestellt werden. Ich unterstütze Inas Vorschlag einen Fahrradweg zu kennzeichnen.

Herr Dr. Buchholz: Darüber werde ich ebenfalls mit dem Baudezernenten sprechen. Ich fasse das Ergebnis kurz zusammen:

zu TOP 1:
Herr Dr. Buchholz teilte mit, dass es für Lehrer und Schüler keine ausreichende Parkmöglichkeiten gebe und die Kraftfahrzeugbesitzer in die angrenzende Gartensiedlung ausweichen würden. Desweiteren führte er aus, dass die älteren Anwohner sich gestört fühlten, da es sich um einen verkehrsberuhigten Bereich handle, wo ein 30-km-Tempolimit bestehe und darüber hinaus Ordnungsstrafen drohten.
Frau Günther bracht ein, dass die Schüler auf Bus und Bahn umsteigen sollten.

Frau Keitel entgegnete, dass viele Schüler von außerhalb kämmen und es doch besser wäre, wenn die Schüler Fahrgemeinschaften bilden würden. Sie bat die Klassensprecher mit den Schülern zu sprechen.

Frau Reichelt wies darauf hin, dass der Fahrradweg fehlte und man einfach eine Markierung von der Bahnhofstraße zur Zufahrtsstraße machen könnte.

Herr Richter schlug vor, ein altes Gebäude, was auf der Südseite der Schule stehe als Parkanlage zu benutzen.

Herr Dr. Buchholz warf ein, dass dort ein Sportplatz entstehen würde, aber keine es keine Genehmigung dafür geben würde. Er merkte an, dass er mit dem Baudezernenten sprechen würde und ob eine Möglichkeit bestehe Park0plätze einzurichten.

Frau Keitel merkte an, dass noch weitere Fahrradständer aufgestellt werden könnten und sie schließe sich Frau Riedels Vorschlag an einen Radweg zu markieren.

Herr Dr. Buchholz versprach, dass er mit dem Baudezernenten darüber sprechen würde.




        
Bezug
Verlaufsprotokoll: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:41 Mo 01.02.2010
Autor: Eliss

Hallo Mausi23,
> Also:
>  Ich soll den Tex verkürzen und das Wichtigste
> wiedergeben. Nur weiß ich leider nicht, ob ich dass so
> richtig gemacht habe. Ich verwende zu oft „dass“. Ich
> habe das Gefühl ich springe in den Zeitformen hin und her.
> Leider weiß ich nie genau, wann ich den Konjunktiv I bzw.
> Konjunktiv II nehmen muss. (Beispiel wäre schön, mit
> Erklärung) Ich habe gelernt, wenn der Aussagesatz gleich
> klingt, wie mit Konjunktiv I, dann nehme ich Konjunktiv II.
> Ist das richtig?
>  Wäre super wenn jemand mir helfen könnte.
> zu TOP 1:
> Herr Dr. Buchholz teilte mit, dass es für Lehrer und
> Schüler keine ausreichende Parkmöglichkeiten gebe und die
> Kraftfahrzeugbesitzer in die angrenzende Gartensiedlung
> ausweichen würden. Desweiteren führte er aus, dass die
> älteren Anwohner sich gestört fühlten, da es sich um
> einen verkehrsberuhigten Bereich handle, wo ein
> 30-km-Tempolimit bestehe und darüber hinaus
> Ordnungsstrafen drohten.
>  Frau Günther bracht ein, dass die Schüler auf Bus und
> Bahn umsteigen sollten.
>  
> Frau Keitel entgegnete, dass viele Schüler von außerhalb
> kämmen und es doch besser wäre, wenn die Schüler
> Fahrgemeinschaften bilden würden. Sie bat die
> Klassensprecher mit den Schülern zu sprechen.
>  
> Frau Reichelt wies darauf hin, dass der Fahrradweg fehlte
> und man einfach eine Markierung von der Bahnhofstraße zur
> Zufahrtsstraße machen könnte.
>
> Herr Richter schlug vor, ein altes Gebäude, was auf der
> Südseite der Schule stehe als Parkanlage zu benutzen.
>  
> Herr Dr. Buchholz warf ein, dass dort ein Sportplatz
> entstehen würde, aber keine es keine Genehmigung dafür
> geben würde. Er merkte an, dass er mit dem Baudezernenten
> sprechen würde und ob eine Möglichkeit bestehe
> Park0plätze einzurichten.
>  
> Frau Keitel merkte an, dass noch weitere Fahrradständer
> aufgestellt werden könnten und sie schließe sich Frau
> Riedels Vorschlag an einen Radweg zu markieren.
>
> Herr Dr. Buchholz versprach, dass er mit dem Baudezernenten
> darüber sprechen würde.

Zu deinem Problem mit den zu vielen "dass".
Du hast da mehrere Möglichkeiten.
Entweder du lässt das "dass" einfach weg, und schreibst dann z.B.
"Herr Dr. Buchholz verprach er werde mit dem Baudezernenten darüber sprechen".
Du kannst bei mehreren Sätzen in der indir. Rede hintereinander auch einfach ab dem 2. Satz "weiterschreiben" ohne Einleitung, z.B.
"Herr Dr. Buchholz warf ein, dass dort ein Sportplatz
entstehen würde, aber keine es keine Genehmigung dafür
geben würde. Er werde mit dem Baudezernenten
sprechen, ob eine Möglichkeit bestehe
Park0plätze einzurichten."

Zu den Zeitformen:
Grundsätzlich gilt: in der indirekten Rede immer Konjunktiv 1. Du verwendest viel zu oft Konjunktiv 2, wo eigentlich der Konjunktiv 1 funktionieren würde, z.B.:
"Frau Reichelt wies darauf hin, dass der Fahrradweg fehle  
und man einfach eine Markierung von der Bahnhofstraße zur
Zufahrtsstraße machen könne ."
Deine Regel ist richtig, den Konj.2 verwendet man, wenn der Satz in der indir. Rede mit Konj. 1 genau derselbe ist wie der Satz in der dir. Rede. Klingt der Konj.2 richtig blöd, dann erst verwendet man die würde-Form.
Ein Problem bleibt: das mit den Zeiten. Steht dein Satz in der dir. Rede in einer Zeit, so behält er diese in der indir. Rede bei, z.B.
"Herr Dr. Buchholz versprach, dass er mit dem Baudezernenten darüber sprechenwerde ."
Da setzt du dann einfach den veränderlichen Teil des Prädikats in den Konjunktiv (ja das ist ziemlich kompliziert...).
Noch ein Beispiel:
"Er sagt: Ich habe meine Hausaufgaben gemacht." (Perfekt, veränderlicher Teil des Prädikats ist "habe")
Er sagt, er habe seine Hausaufgaben gemacht.

Vom Inhalt her finde ich das gelungen, lasse die Frage aber noch teilbeantwortet, weil ich in inhaltlichen Fragen nicht sooo vertrauenswürdig :-) bin.

Hoffe das hilft dir weiter
eliss



Bezug
                
Bezug
Verlaufsprotokoll: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:11 Di 02.02.2010
Autor: mmhkt

Guten Tag,
wenn es "nur" darum geht, einen Sachverhalt oder ein Gespräch wiederzugeben, hat man schon genug Arbeit mit den Konjunktiven.

Richtig spannend wird es, wenn man eigene Ansichten mit einbringen will. Wenn man z.B. Zweifel an dem durchschimmern lassen möchte, was A gesagt hat, ist das anders zu formulieren, als wenn die Aussagen von B angezweifelt werden.

Da tun sich Schluchten und gähnende Abgründe unserer Sprache auf, die nur darauf warten, einen zu verschlingen...


Schönen Gruß
mmhkt

Bezug
        
Bezug
Verlaufsprotokoll: [red][/red]
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:43 Mo 01.02.2010
Autor: pythagora

Hallo,
Zeiformen und Formulierungen dürften ja geklärt sein.. Ich schreibe noch mal wegen Inhalt und Tippfehlern:

> Herr Dr. Buchholz: Meine Damen und Herren, liebe Schüler,
> ich begrüße Sie recht herzlich. Es geht heute um fehlende
> Parkplätze an unserer Schule. Zum ersten
> Tagesordnungspunkt darf ich kurz berichten: Leider reichen
> die bestehenden Parkplätze für Lehrer und Schüler
> unserer Schule nicht aus. Unsere Kraftfahrzeugbesitzer
> weichen aus diesem Grunde auf die angrenzende Gartensiedlung
> aus. Besser: Jedoch handelt es sich um eine verkehrsberuhigte Zone, in der
> ein 30-km-Tempolimit besteht. Die Anwohner, darunter auch viele ältere Menschen, fühlen sich erheblich gestört, vor allem nach
> Schulschluss, wenn viele Autos zur gleichen Zeit abfahren.
> Einzelne Bürger, aber auch ein Vertreter des Ordnungsamtes
> haben mich daher gebeten, mit den Jugendlichen über mögliche
> Lösungen zur Veränderung der Situation zu sprechen.
> Falschparker und rücksichtslose Fahrer müssen sonst mit
> einer gebührenpflichtigen Verwarnung oder sogar mit
> Ordnungsstrafen rechnen. Wir müssen also nach Lösungen
> suchen. Ich bitte Sie nun um Ihre Vorschläge.
>  
> Frau Günther: Ich wohne in der Siedlung. Es stimmt schon,
> dass sich einige Bürger stark belästigt fühlen, wenn die
> „Raser“ unter den Fahrern zu schnell und mit
> aufheulenden Motoren durch die engen Straßen jagen.
> Könnte man nicht einige Schüler überzeugen, auf Bus und
> Bahn umzusteigen? Wenn es sich um direkte Zitate, die du übernommen hast, handelt, so solltest du Anführungszeichen setzen und ggf. den Text auf kursiv stellen, um zu verdeutlichen, dass es sich um wörtliche Rede handelt. (auch an anderen Stellen des Textes)
>  
> T. Keitel: Für viele Schüler ist das Umsteigen auf
> öffentliche Verkehrsmittel kaum möglich. Sie kommen aus Gebieten/Regionen/Stadtteilen
> ohne Bus- und Bahnanschluss und sind deshalb auf ihr
> Auto oder Motorrad angewiesen. Vielleicht können einige
> Schüler Fahrgemeinschaften bilden und damit die Anzahl
> der parkenden Autos reduzieren. Ich bitte die
> Klassensprecher, in ihren Klassen das Problem darzulegen
> und mit den betreffenden Schülern zu sprechen-.
>  
> I. Reichelt: Mein Problem ist der fehlende Fahrradweg.
> Könnte man nicht für die 100 m Zufahrtsstraße von der
> Bahnhofstraße bis zur Schule einen Radweg markieren? Der
> Gehweg ist sowieso recht breit.
>  
> Herr Richter: Wir haben doch auf der Südseite der Schule
> ein unbenutztes freies Gebäude. Das wäre doch für die
> Anlage von Parkplätzen geeignet.
>  
> Herr Dr. Buchholz: Dort sollte für einen Sportverein ein
> Sportplatz entstehen. Aber dafür gibt es keine
> Genehmigung. Ich werde mit unserem Baudezendenten darüber
> sprechen, ob dort Parkplätze eigerichtet werden könnten.
>  
> T. Keitel: Wenn das möglich wäre, könnten für Radfahrer
> zusätzliche Fahrradständer aufgestellt werden. Ich
> unterstütze Inas beim Vornamen nennen?? war das ein Zitat?? Wenn ja, "" und kursiv. Wenn nein, besser mit Nachnamen Vorschlag einen Fahrradweg zu
> kennzeichnen.
>  
> Herr Dr. Buchholz: Darüber werde ich ebenfalls mit dem
> Baudezendenten sprechen. Ich fasse das Ergebnis kurz
> zusammen:
>  
> zu TOP 1 TOP 1?? Vielleicht besser: Thematik 1 oder bezüglich der esten Tematik (des Abends / der Diskussion) :
> Herr Dr. Buchholz teilte mit, dass es für Lehrer und
> Schüler keine ausreichenden Parkmöglichkeiten gebe und die
> Kraftfahrzeugbesitzer in die angrenzende Gartensiedlung
> ausweichen würden. Desweiteren führte er aus, dass die
> nur anwohner, es sind ja nicht NUR die älteren Anwohner sich gestört fühlen würden, da es sich um
> einen verkehrsberuhigten Bereich handle, wo ein
> 30-km-Tempolimit bestehe. Die Ordnungsstrafen sollen ja erst kommen, wenn das problem nicht gelöst wird, soweit ich das richtig aufgefasst habe, oder?? Von daher ist das kein Grund sondern eher eine Folge. BEsser: Aufgrund der bestehenden Belästigung der Anwohner sollen in Zukunft Ordnungsgelder für zu schnelles Fahren im Wohngebiet / in den Wohngebieten verhängt werden.
>  Frau Günther brachte daraufhin ein, dass die Schüler auf Bus und
> Bahn umsteigen sollten.
>  
> Frau Keitel entgegnete, dass viele Schüler von außerhalb
> kämmen und es doch besser wäre, wenn die Schüler
> Fahrgemeinschaften bilden würden. Sie bat die
> Klassensprecher mit den Schülern zu sprechen.
>  
> Frau Reichelt wies darauf hin, dass der Fahrradweg fehlte
> und man einfach eine Markierung von der Bahnhofstraße zur
> Zufahrtsstraße machen könnte.
>
> Herr Richter schlug vor, ein altes Gebäude, was auf der
> Südseite der Schule stehe als Parkanlage zu benutzen.
>  
> Herr Dr. Buchholz warf ein, dass dort ein Sportplatz
> entstehen würde, aber keine es keine Genehmigung dafür
> geben würde. Er merkte an, dass er mit dem Baudezernenten
> sprechen würde und ob eine Möglichkeit bestehe
> Park0plätze einzurichten.
>  
> Frau Keitel merkte an, dass noch weitere Fahrradständer
> aufgestellt werden könnten und sie schließe sich Frau
> Riedels Vorschlag an einen Radweg zu markieren.
>
> Herr Dr. Buchholz versprach, dass er mit dem Baudezernenten
> darüber sprechen würde.
>  

Den zusammenfassenden Teil würde ich noch kürzen, und nicht in einzelnen Absätzen schreiben, sondern als Fließtext und nicht so genau, wie das, was du schon davor geschrieben hast. Also einfach den Anfang (bis da wo ich noch mit rot geschriben habe ist's ok, aber danach ist es zu lang. Also Anfang, wie du ihn schon hast, hauptteil: einige wichtige Kernthesen der Diskussion (von wem die jeweils sind ist wurscht... musst also keine namen schreiben, aber du kannst, wenn es sich textmäßig besser anhört. Und zum schluß, was das ergebnis der Diskussion ist/wwie diese ausging..

Oki?? Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
LG
pythagora

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