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Und weiter gehts: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:37 Do 26.06.2003
Autor: Fab

So jetzt eine rekursive Prozedur, welche einen Turm von immer kleineren Rechtecken aufbaut !

pr turm :l :b
wenn :l < 1 dann rk
wenn :b< 1 dann rk
wh 2 [vw :b re 90 vw :l re 90]
vw :b
re 90
vw 2
li 90
turm :l - 4 :b - 4
ende

Jetzt nochmal dasselbe nur, dass der Turm jetzt an einer Seite immer auf der selben Höhe bleibt.

pr turm :l :b
wenn :l < 1 dann rk
wenn :b< 1 dann rk
wh 2 [vw :b re 90 vw :l re 90]
vw :b
re 90
vw 2
li 90
turm :l - 2 :b - 2
ende

Jetzt eine Prozedur die ein Rechteck zeichnet mit den Parametern :l für Länge und :b für Breite !
Aber eine kleine Tücke . . . .
Das Rechteck soll immer auf der längeren Seite "liegen". Auch wenn der für die Breite eingegebene Wert größer ist als der, für die Länge !

Pr rechteckquer :l :b
wenn :b >= :l dann wh 2 [vw :l re 90 vw :b re 90]
wenn :b <= :l dann wh 2 [vw :b re 90 vw :l re 90]
ende


Ok,

jetzt kommt ne Prozedur bei der ein Ballwurf auf eine Wand simuliert wird !
Die Wand soll auf y = 50 verlaufen ! Einfalls - und Ausfallswinkel sollen gleich sein ! Der Igel soll am Anfang die Koordinaten [-80 -50] einnehmen und sich dann um eine Zufallszahl zz zwischen 0° und 70° drehen !

Pr Wurf
sh
aufy 300
sa
re 90
vw 5000
sh
aufxy -80 - 50
aufkurs 0
sa
aufkurs zz 70
lauf (siehe unten)
re 180 - kurs
vw 200
ende


pr lauf
wenn y >= 300 dann rk
vw 1
lauf
ende


        
Bezug
Und weiter gehts: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:40 Do 26.06.2003
Autor: Fab

Äääääähm
zur Wurfaufgabe...
Die Wand soll auf y = 300 verlaufen


Bezug
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