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Umkehrfunktionen und weiteres: Übungen zur Mathe Vorlesung
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:11 Di 22.01.2013
Autor: nevo99

Aufgabe
Wie lauten die Umkehrfunktionen von:

Wie kann ich bestimmen ob die Funktion eine Umkehrfunktion hat, weiss dass sie bijektiv sein muss und damit sie bijektiv ist muss sie injektiv und surjektiv sein. Injektiv heisst wenn ich das richtig verstehe, dass einem wert aus dem definitionsbereicht NUR ein wert aus dem Wertebereich zugeordnet wird. surjektiv , dass es für jeden wert aus dem wertebereich ein wert im definitionsbereicht gibt. Kann mit jemand helfen dass für dei aufgaben 1 und 2 anzuwenden wie gehe ich am besten vor?

danke im voraus

grüße nevo

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
        
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Umkehrfunktionen und weiteres: Aufgaben abtippen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:36 Di 22.01.2013
Autor: Loddar

Hallo nevo99!


Was hält Dich davon ab, die Aufgabenstellung hier direkt einzutippen? Zumal es sich hier um alles andere als komplizierte Eingaben handelt.

So wälzt Du die Tipparbeit auf die Helfenden ab.


Gruß
Loddar


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Umkehrfunktionen und weiteres: Umkehrfunktonen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:19 Mi 23.01.2013
Autor: nevo99

Aufgabe
Wie lauten die Umkehrfunktionen von:
a) f: [mm] R\(0)->R\(0), f(x)=\bruch{1}{2x} [/mm]
soll heissen R ohne 0
b) f: R0+ ->R0+, [mm] f(x)=\wurzel{3x} [/mm]
c) f: R+ -> R+, f(x)= 2e^(x-0,5)



so habe die aufgabe abgetippt.

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:58 Mi 23.01.2013
Autor: leduart

Hallo
ist dir klar, was eine Umkehrfunktion ist?
wenn du etwas rückgängig machst, also wenn du f(x)=2x hast also x mit2 mult dann ist die Umkehrun wieder durch 2 z dividieren,
Wenn du etwas quadrierst f(x)=x² dann ist die unkehrung das Wurzeluiehen, allerdings nur für x>0
formal kann man es machen, indem man f(x)=y setzt also im bsp y=2y, jetzt x und y vertauschen x=2y y=y/2 ist die Umkehrfkt.
anschaulich ist der Graph der umkehrfkt, der Graph der Fkt an der Winkelhakbierenden gespiegelt. damit das wieder eine fkt ist, muss f monoton sein.
Nun versuch es mal mit deinen Funktionen
Gruss leduart


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Umkehrfunktionen und weiteres: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:33 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

bei mir kommt für a) dann folgendes Raus:

a) [mm] y=\bruch{1}{2x} [/mm] jetzt nach x auflösen ergibt: x= [mm] \bruch{1}{2y} [/mm] dann x und y vertauschen ergibt wieder die ausgangsfunktion.... weiss nicht obs stimmt.
[mm] f^{-1} [/mm] : [mm] \IR\backslash{0} \to \IR\backslasch [/mm] = [mm] \bruch{1}{2x} [/mm]

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:39 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> bei mir kommt für a) dann folgendes Raus:
>
> a) [mm]y=\bruch{1}{2x}[/mm] jetzt nach x auflösen ergibt: x=
> [mm]\bruch{1}{2y}[/mm] dann x und y vertauschen ergibt wieder die
> ausgangsfunktion.... weiss nicht obs stimmt.
> [mm]f^{-1}[/mm] : [mm]\IR\backslash{0} \to \IR\backslasch[/mm] =
> [mm]\bruch{1}{2x}[/mm]

man kann das schwer nachvollziehen was du schreibst. Aber wegen

[mm] x=\bruch{1}{ay} [/mm] <=> [mm] y=\bruch{1}{ax} [/mm]

und [mm] f(x)\ne{0} [/mm] ist es hier tatsächlich so, dass die Funktion mit ihrer Umkehrfunktion identisch ist. Es ist nicht unmittelbar ersichtlich, aber der Graph liegt symmetrisch zur ersten Winkelhalbierenden, was man sich abedr ersteinmal klarmachen muss.


Gruß, Diophant

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Umkehrfunktionen und weiteres: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:45 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

für b)
f(x)= [mm] \wurzel{3x} [/mm] jetzt nach x auflösen ergibt [mm] \bruch{y^{2}}{3} [/mm] = x  x und y vertauschen ergibt : [mm] \bruch{x^{2}}{3} [/mm] = y

für c) y= [mm] 2e^{x-0,5} [/mm]  nach x auflösen ergibt bei mir  [mm] \log_{e}(y) [/mm] + 0,5 =x     x und y vertausche ergibt: [mm] \log_{e}(x) [/mm] + 0,5 =y

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:54 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> für b)
> f(x)= [mm]\wurzel{3x}[/mm] jetzt nach x auflösen ergibt
> [mm]\bruch{y^{2}}{3}[/mm] = x x und y vertauschen ergibt :
> [mm]\bruch{x^{2}}{3}[/mm] = y

Ja.

>
> für c) y= [mm]2e^{x-0,5}[/mm] nach x auflösen ergibt bei mir
> [mm]\log_{e}(y)[/mm] + 0,5 =x x und y vertausche ergibt:
> [mm]\log_{e}(x)[/mm] + 0,5 =y

Das ist falsch.

Generell solltest du folgendes beachten: eine Funktion besteht grundsätzlich aus folgenden drei Dingen: Definitionsmenge, Zielmenge sowie ihrer Funktionsvorschrift. In einer Klausur oder auch nur einer Seminararbeit kann es Punktabzug geben, wenn man gerade bei Aufgaben zur Umkehrfunktion nicht Definitions- und Zielmenge angibt (was ja hier nicht schwierig ist).

Außerdem sollte man an Stelle von

[mm]\bruch{x^2}{3}=y[/mm]

besser

[mm]y=\bruch{x^2}{3}[/mm]

und hier noch besser

[mm]f^{(-1)}(x)=\bruch{x^2}{3}[/mm]

schreiben. Wenn die Funktionsvariable auf der rechten Seite steht, dann liest sich das sehr 'holprig'.


Gruß, Diophant


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Umkehrfunktionen und weiteres: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:13 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

danke für die schnelle hilfe, was wäre denn die umkehrfunktion von c)? komme gerade nicht weiter...

ab jetzt schreibe ich das formal korrekt hin :)

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:15 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> danke für die schnelle hilfe, was wäre denn die
> umkehrfunktion von c)? komme gerade nicht weiter...

wo genau kommst du nicht weiter?

> ab jetzt schreibe ich das formal korrekt hin :)

schön. :-)


Gruß, Diophant  


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Umkehrfunktionen und weiteres: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:28 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

meine funktion lautet  [mm] y=2e^{x-0,5} [/mm] würde jetzt erst mal durch 2 teilen... ->
[mm] \bruch{y}{2}= e^{x-0,5} [/mm] jetzt würde ich logarithmieren(weiß ncht ob der Ausdruck richtig ist)...  -> [mm] ln(\bruch{y}{2}) [/mm] = x - 0,5 jetzt + 0,5 ergibt dann
  [mm] ln(\bruch{y}{2}) [/mm] + 0,5 = X  > x und y vertauschen ->

[mm] f^{-1}: \IR [/mm] -> [mm] \IR, [/mm] x -> [mm] ln(\bruch{x}{2}) [/mm] + 0,5

stimmt das so?  (keine ahnung warum das nicht richtig angezeigt wird....)

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:40 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> meine funktion lautet [mm]y=2e^{x-0,5}[/mm] würde jetzt erst mal
> durch 2 teilen... ->
> [mm]\bruch{y}{2}= e^{x-0,5}[/mm] jetzt würde ich
> logarithmieren(weiß ncht ob der Ausdruck richtig ist)...
> -> [mm]ln(\bruch{y}{2})[/mm] = x - 0,5 jetzt + 0,5 ergibt dann
> [mm]ln(\bruch{y}{2})[/mm] + 0,5 = X > x und y vertauschen ->
>
> [mm]f^{-1}: \IR[/mm] -> [mm]\IR,[/mm] x -> [mm]ln(\bruch{x}{2})[/mm] + 0,5
>
> stimmt das so?

Der Funktionsterm stimmt, Definitions- und Zielmenge sind falsch!

> (keine ahnung warum das nicht richtig
> angezeigt wird....)

Übung macht den Meister! :-)


Gruß, Diophant

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Umkehrfunktionen und weiteres: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:49 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

[mm] f^{-1}: \IR_0^+ [/mm] -> [mm] \IR_0^+, [/mm] x->  [mm] ln(\bruch{x}{2}) [/mm] Begründung: definitionsbereich darf nicht egativ sein wegen dem logaritmus, ziel bereich auch da negative werte aus dem zielbereich nicht erreicht werden können ?!?!?!

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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:55 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

> [mm]f^{-1}: \IR_0^+[/mm] -> [mm]\IR_0^+,[/mm] x-> [mm]ln(\bruch{x}{2})[/mm]
> Begründung: definitionsbereich darf nicht egativ sein
> wegen dem logaritmus, ziel bereich auch da negative werte
> aus dem zielbereich nicht erreicht werden können ?!?!?!

Jetzt hast du beim Funktionsterm die +1/2 vergessen.

Und deine Begründung ist ganz falsch: die richtige Begründung lautet: weil die Definitions- in die Wertemenge abgebildet wird und umgekehrt. Vereinfacht gesprochen: Definitions- und Wertemenge werden beim Umkehren vertauscht.


Gruß, Diophant


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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:58 Fr 25.01.2013
Autor: CJcom


>  [mm]f^{-1}: \IR_0^+[/mm] -> [mm]\IR_0^+,[/mm] x->  [mm]ln(\bruch{x}{2})[/mm]

> Begründung: definitionsbereich darf nicht egativ sein
> wegen dem logaritmus, ziel bereich auch da negative werte
> aus dem zielbereich nicht erreicht werden können ?!?!?!

Überlege noch mal: Definitionsbereich: Was passiert für ln(0)?
Wertemenge: Wie sieht eine ln-Funktion aus? Können dort wirklich nur positive Zahlen, einschließlich 0 erreicht werden?

Gruß

CJ

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Umkehrfunktionen und weiteres: Korrekturmitteilung
Status: (Korrektur) kleiner Fehler Status 
Datum: 14:10 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo CJCom,

> > [mm]f^{-1}: \IR_0^+[/mm] -> [mm]\IR_0^+,[/mm] x-> [mm]ln(\bruch{x}{2})[/mm]
> > Begründung: definitionsbereich darf nicht egativ sein
> > wegen dem logaritmus, ziel bereich auch da negative werte
> > aus dem zielbereich nicht erreicht werden können ?!?!?!
>
> Überlege noch mal: Definitionsbereich: Was passiert für
> ln(0)?
> Wertemenge: Wie sieht eine ln-Funktion aus? Können dort
> wirklich nur positive Zahlen, einschließlich 0 erreicht
> werden?

In diesem Fall: eindeutig ja! Denn die Definitionsmenge der ursprünglichen Funktion ist [mm] \IR^{+}, [/mm] zumindest hat der Themenstarter dies so angegeben!

Aus dem gleichen Grund ist seine Definitionsmenge nicht [mm] \IR^{+}, [/mm] sondern eine Teilmenge dvon-. Er müsste zunächst die Wertemenge der Augangsfunktion bestimmen...


Gruß, Diophant

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Umkehrfunktionen und weiteres: Übungsblatt
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:35 Di 22.01.2013
Autor: Infinit

Hallo nevo,
auch wenn es ein Übungsblatt Deines  Professors ist, ist damit sicher nicht das Recht verbunden, dieses hier im Forum zu veröffentlichen.
Tippe doch schnell die Aufgabe ab, um die es geht, lang ist sie ja wirklich nicht.
Viele Grüße,
Infinit


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Umkehrfunktionen und weiteres: Aufgabe 2
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:12 Fr 25.01.2013
Autor: nevo99

Aufgabe
Welche der Funktionen sind surjektiv oder injektiv?

a) f : [mm] \IR_0^+ [/mm]  --> [mm] \IR_0^+, [/mm] x-> X²
b) f : [mm] \IQ [/mm] --> [mm] \IQ, [/mm] x -> 2 * [mm] x^{4} [/mm]
c) f : [mm] \IR [/mm] -> [mm] \IR, [/mm] x ->  -7x-3

Weiss nicht wie das überprüfen kann logische betrachtet kann an bei a) sagen dass aufgrund des Definitions- und Zielbereiches injektiv ist, da jedem wert aus dem wertebereich nur 1 wert des defininitionsbereiches zugeordnet werden kann, aber wie prüfe ich das rechnerisch? Man kann hab ich mal gehört das gegenteil überprüfen und dass dann wiederlegen... a) ist auch surjektiv da jeder wert des definitionsberecheis mit einem wert des zelbereiches erreicht werden kann.

bei b) wäre weder injektiv noch surjektiv, da durch die potenz [mm] x^4 [/mm] für x=-2 und x=+2 das gleiche rauskäme, sie ist auch nicht surjektiv da negative werte aus dem wertebereich nicht erreicht werden können

für c) wäre injektiv und surjektiv

Bezug
                
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Umkehrfunktionen und weiteres: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:23 Fr 25.01.2013
Autor: Diophant

Hallo,

bitte starte in Zukunft für eine neue Frage einen neuen Thread, der Übersicht halber.

> Welche der Funktionen sind surjektiv oder injektiv?
> a) f : [mm]\IR_0^+[/mm] --> [mm]\IR_0^+,[/mm] x-> X²
> b) f : [mm]\IQ[/mm] --> [mm]\IQ,[/mm] x -> 2 * [mm]x^{4}[/mm]
> c) f : [mm]\IR[/mm] -> [mm]\IR,[/mm] x -> -7x-3
>
> Weiss nicht wie das überprüfen kann logische betrachtet
> kann an bei a) sagen dass aufgrund des Definitions- und
> Zielbereiches injektiv ist, da jedem wert aus dem
> wertebereich nur 1 wert des defininitionsbereiches
> zugeordnet werden kann, aber wie prüfe ich das
> rechnerisch?

Zeige für [mm] x_1\ne{x_2} [/mm] => [mm] f(x_1)\ne{f(x_2)} [/mm]

Aber bei diesem Typ Aufgaben macht eigentlich nachrechnen keinen Sinn, weil das Resultat offensichtlich ist.

> Man kann hab ich mal gehört das gegenteil
> überprüfen und dass dann wiederlegen... a) ist auch
> surjektiv da jeder wert des definitionsberecheis mit einem
> wert des zelbereiches erreicht werden kann.

Richtig. [ok]

> bei b) wäre weder injektiv noch surjektiv, da durch die
> potenz [mm]x^4[/mm] für x=-2 und x=+2 das gleiche rauskäme, sie
> ist auch nicht surjektiv da negative werte aus dem
> wertebereich nicht erreicht werden können

Auch das ist richtig. [ok]

> für c) wäre injektiv und surjektiv

Passt. [ok]


Gruß, Diophant

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