Totalreflexion < HochschulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:06 Mi 01.05.2013 | Autor: | Phyrex |
Aufgabe | Friedhelm und Ishilde sind in den Besitz von zwei Materialien gelangt deren Dispersionsrelationen laut der Verpackungen beschrieben sind durch
[mm] n_{1}(\lambda) [/mm] = [mm] 2,2+8*10^{-3}nm^{-1}*\lambda
[/mm]
[mm] n_{2}(\lambda) [/mm] = [mm] 1,54+2,25nm^{-2}*(\lambda-580nm)^2
[/mm]
und interessieren sich nun dafür ob bei einer Kombination der Materialen Totalreflexion möglich ist. Für welchen Materialübergang ist Totalreflexion möglich?
Geben sie außerdem an, in welchem Wellenlängenbereich die Totalreflexion möglich ist. Da die beiden beiden lediglich einen Titan:Saphir-Laser (eine durchstimmbare Lichtquelle mit einem Wellenlängenbereich von 670 nm bis 1070 nm) besitzen ist natürlich nur dieses Intervall für sie interessant. Falls Totalreflexion für beide Kombinationen möglich ist, geben sie zusätzlich an, welche Reihenfolge Friedhelm und Ishilde nutzen sollten um die Totalreflexion zu minimieren. |
Hallo,
Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Also Totalreflexion ist nur möglich beim Übergang vom optisch "dichterem" zum optisch "dünnerem" Medium. In dem Angegebenen Bereich von 670nm bis 1070nm hat [mm] n_{2}(\lambda) [/mm] den größeren Brechungsindex, ist somit das dichtere Medium. Demzufolge berechnet sich der Grenzwinkel zur Totalreflexion durch [mm] arcsin(\bruch{n_{1}(\lambda)}{n_{2}(\lambda)}). [/mm] Rechne ich das ganze nun aus komme ich auf einen Bereich wo die Wellenlänge entweder kleiner als 578nm oder größer als 581nm sein müsste. Dann macht doch die Aufgabe keinen Sinn mehr, weil der komplette bereich ab 581nm schon in einer Totalreflexion endet, oder?
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:44 Mi 01.05.2013 | Autor: | leduart |
Hallo
kontrolliere bitte deine Zahlen, so sind sie unmöglich!
2. bestimme den Punkt n1=n2
sieh dir n1 und n2 an den beiden Enden deines Spektrums an.
schreib deine Ergebnisse hier auf.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:19 Mi 01.05.2013 | Autor: | Phyrex |
welche Zahlen meinst du?
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:35 Mi 01.05.2013 | Autor: | chrisno |
Das soll heißen:
rechne mal vor, wie Du auf den Bereich der Brechungsindices kommst.
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(Frage) überfällig | Datum: | 08:23 Do 02.05.2013 | Autor: | Phyrex |
Hallo
wenn ich [mm] n_{1}=n_{2} [/mm] setze und nach [mm] \lambda [/mm] auflöse hab ich doch schon die beiden Punkte von grob 578nm und 581nm.
[mm] n_{1}(670nm)=7,56
[/mm]
[mm] n_{1}(1070nm)=10,76
[/mm]
[mm] n_{2}(670nm)=18226,54
[/mm]
[mm] n_{2}(1070nm)=540226,54
[/mm]
was auch immer das für Materialien seien sollen...
Wenn ich mir den [mm] arcsin(\bruch{n_{1}(\lambda)}{n_{2} (\lambda)}) [/mm] zeichnen lasse kommt das ja hin mit den Zahlen, weil der ja nur im Bereich [-1,1] definiert ist.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:20 Sa 04.05.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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