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Torus-Knoten in MatLab: Von der Linie zum Schlauch
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:10 Di 06.03.2012
Autor: Dugong

Aufgabe
Es geht darum, für ein beliebiges Paar (p, q) einen Torus-Knoten zu erstellen.

Die Parametrisierung hab ich auf Wiki gefunden:

x = cos(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
y = sin(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
z =-sin(q .* rho);

darstellen mit mesh od. surf auch keine Sache - verlangt wird aber ein Schlauch. Obiges liefert halt eine Linie.

LG



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Torus-Knoten in MatLab: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:42 Di 06.03.2012
Autor: Al-Chwarizmi


> Es geht darum, für ein beliebiges Paar (p, q) einen
> Torus-Knoten zu erstellen.
>  Die Parametrisierung hab ich auf Wiki gefunden:
>  
> x = cos(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
>  y = sin(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
>  z =-sin(q .* rho);
>  
> darstellen mit mesh od. surf auch keine Sache - verlangt
> wird aber ein Schlauch. Obiges liefert halt eine Linie.
>  
> LG


Hallo,

ich habe etwas Mühe, diese Parametrisierung zu verstehen.
Kannst du bitte angeben, woher du sie hast, damit man
sich darunter mal was vorstellen kann - insbesondere
dann auch die Bedeutung von p und q (sollen dies wirklich
beliebige Werte sein ?

LG    

Bezug
        
Bezug
Torus-Knoten in MatLab: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:06 Di 06.03.2012
Autor: Al-Chwarizmi


> Es geht darum, für ein beliebiges Paar (p, q) einen
> Torus-Knoten zu erstellen.
> Die Parametrisierung hab ich auf Wiki gefunden:
>  
>  x = cos(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
>  y = sin(rho .* p) .* (cos(q .* rho) + 2);
>  z =-sin(q .* rho);
>  
> darstellen mit mesh od. surf auch keine Sache - verlangt
> wird aber ein Schlauch. Obiges liefert halt eine Linie.


Um aus der Linie  [mm] $\vec{r}(\rho)=\pmat{x(\rho)\\y(\rho)\\z(\rho)}$ [/mm]  einen
Schlauch zu machen, brauchst du einen zusätzlichen
Winkelparameter [mm] \sigma [/mm] und in jedem Punkt [mm] P(\rho) [/mm] der Linie ein
Paar von Einheitsvektoren  ( [mm] \vec{a}(\rho), \vec{b}(\rho) [/mm] ) , die untereinander und zum
lokalen Tangentialvektor [mm] \dot{\vec{r}}(\rho) [/mm]  normal stehen.
Für [mm] \vec{a}(\rho) [/mm] und [mm] \vec{b}(\rho) [/mm] bieten sich etwa die
Vektoren des "begleitenden Dreibeins" an, also Haupt-
und Binormalenvektor  ( siehe []Frenetsche Formeln ).

Dann kannst du die Schlauchfläche so parametrisieren:

     [mm] $\vec{s}(\rho [/mm] , [mm] \sigma)\ [/mm] =\ [mm] \vec{r}(\rho)\ [/mm] +\ [mm] cos(\sigma)*\vec{a}(\rho)\ [/mm] +\ [mm] sin(\sigma)*\vec{b}(\rho)$ [/mm]

[mm] \sigma [/mm] läuft dabei von 0 bis 2π .

LG    Al-Chw.

Bezug
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