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Thermodynamik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:31 Mo 04.09.2006
Autor: MasterMG

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo, ich habe eine eher alltägliche Frage.
Wenn es hier in Deutschland draussen regnet, ist die Luftfeuchtigkeit ja meist relativ hoch. Ich befinde mich im Haus mit geschlossenen Fenstern, wo die Luftfeuchtigkeit niedriger ist, die Temperatur der Luft aber höher ist als draussen. Wenn ich die Heizung im Haus ausmache und alle Fenster öffne wird sich im Haus drin nach einiger Zeit dieselbe Temperatur und dieselbe Luftfeuchtigkeit wie draussen einstellen. Wie ist es aber, wenn ich die Heizung im Haus anmache, d. h. ständige Wärmezufur im Haus gewähleiste, und es im Haus somit wärmer bleibt als draussen. Wie ist es dann mit der Luftfeuchtigkeit? Ist es denn so, dass sie im Haus drin etwa dieselbe bleibt wie vorher, weil die feuchte Luft, die von draussen hineinströmt von der Heizung aufgewärmt wird und die Luftfeuchtigkeit somit sich der im Haus "anpasst" oder bleibt die Temperatur im Haus gleich aber die Luftfeuchtigkeit steigt teotzdem?
Wüsste gerne, ob und wenn ja, dann wo im meinen Überlegungen Fehler sind und würde mich auch sonst über einen Beitrag dazu freuen. MFG

        
Bezug
Thermodynamik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:02 Di 05.09.2006
Autor: leduart

Hallo MG
Unter der Luftfeuchtigkeit versteht man ja nicht die Menge an Wasser pro Volumen Luft, sondern den Grad der Sättigung. Bei derselben Wassermenge ist die immer bei höheren Temp kleiner. d.h. im wärmeren Haus ist die relative LF immer kleiner als draussen. (Es sei denn, du stellst zusätzliche "Wasserspender" in der Wohnung auf!)
Ich hoff, das beantwortet deine Frage.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Thermodynamik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:41 Di 05.09.2006
Autor: MasterMG

Ok, also dass die reletive LF dann wegen höheren Temperatur im Haus kleiner ist als draussen, weil die warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als die kalte, leuchtet mir ein. Und wie sieht es dann mit der absoluten LF aus? Genauso? Das ist doch die Masse des Wasserdampfs in einem bestimmten Luftvolumen und nicht das prozentuale Verhältnis zwischen dem momentanen Wasserdampfdruck und dem Sättigungswasserdampfdruck wie bei der relativen LF?


Bezug
                        
Bezug
Thermodynamik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:53 Di 05.09.2006
Autor: leduart

Hallo MG
Die absolute Menge Wasser pro Luftmasse bleibt erhalten. (Die Luft im Haus ist geringfügig weniger dicht als im Kalten.
Ändern kann sich die Wasserdampfmenge ja nur, wenn was kondensiert, d.h. wenn stark gesättigte warme Luft abgekühlt wird.
Gruss leduart

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