www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "mathematische Statistik" - Stichprobengröße
Stichprobengröße < math. Statistik < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "mathematische Statistik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Stichprobengröße: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:59 Do 21.06.2012
Autor: Flo00

Aufgabe
Aufgrund früherer Erhebungen sind folgende Prozentsätze für die Haushalte, die über bestimmte dauerhafte Konsumgüter verfügen, bekannt: Personenkraftwagen: 46%, Geschirrspülmaschiene: 4%. Durch eine neue Erhebung sollen die Zahlen neu geschätzt werden, und zwar mit einer Sicherheit von 95%. Die Maximalen Abweichungen (halber Durchmesser des Vertrauensintervalles) sollen höchstens 2% sein. Wie viele Haushalte müssen zufällig ausgewählt werden?

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.onlinemathe.de/forum/Stichprobengroesse

1) Verstehe ich nicht, was die alte Umfrage mit dem Beispiel zu tun hat, bzw, wie ich diese Werte in meine Rechnungen einbauen soll.

2) Weiß ich nicht, wie ich das Beispiel angehen soll :S

Ich habe es mit folgender Idee versucht:
Ich gehe von binomial-Verteilung aus. [mm] $\hat{g} [/mm] = [mm] \frac{x}{n}$ [/mm] ist der Schätzer für p (N ist die Anzahl der Messungen, x die Anzahl der "Erfolge".) Ein Konfidenzintervall für den Schätzer ist durch $C(x) = [mm] [\hat{g}-z\sqrt{\frac{\hat{g}(1-\hat{g})}{n}}, \hat{g}+z\sqrt{\frac{\hat{g}(1-\hat{g})}{n}}]$ [/mm] gegeben.
Also ist [mm] $z\sqrt{\frac{\hat{g}(1-\hat{g})}{n}} [/mm] = 0,02$ (Maximale Abweichung)
und [mm] $2\Phi(z)-1 [/mm] = [mm] 1-\alpha \Rightarrow [/mm] 0,05 = [mm] \alpha [/mm] = [mm] 2-2\Phi(z) \Rightarrow [/mm] z = 0,196
Wenn ich das jetzt in die Gleichung für [mm] $\hat{g}$ [/mm] einsetze, bekomme ich einen Wert dafür, was eigentlich nicht möglich ist, da es ja von Messwerten abhängt. Wo ist mein Fehler?

        
Bezug
Stichprobengröße: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 Sa 23.06.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "mathematische Statistik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]