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Steigungsdreieck: Zwei kurze fragen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:53 Fr 28.09.2012
Autor: diamOnd24

Hallo Mathe Genies!

Ich bin gerade beim Anfertigen einer einer graphischen Darstellung von physikalischen Messdaten und zwei Fragen lassen mich einfach nicht weiterkommen.
1. Ich soll ein Steigungsdreieick einzeichnen. Keine Angst, ich weiß was das ist, wie es einzuzeichnen ist und wie man die Steigung berechnet. Meine Frage, die mir echt peinlich ist, ist, ob es ' egal' ist wo man das steigungsdreieck einzeichnet, also bei welchen Punkten. In der Angabe steht nur, dass man ein Steigungsdreieck einzeichnen soll... Und natürlich ändern sich die Ergebnisse je nachdem wo ich das Dreieck einzeichnen..
Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich

2. Wenn ich einen Maßstab von 5:1 habe, ist es dann richtig, wenn ich die Punkte ablesen und direkt in die Gleichung für die Steigung einsetze, oder muss ich den Wert nochmals zurück rechnen.

Also ich hoffe, dass mir Jemand helfen kann :)
Danke danke im voraus :)

        
Bezug
Steigungsdreieck: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:02 Fr 28.09.2012
Autor: Richie1401

Hallo,

> Hallo Mathe Genies!
>  
> Ich bin gerade beim Anfertigen einer einer graphischen
> Darstellung von physikalischen Messdaten und zwei Fragen
> lassen mich einfach nicht weiterkommen.

Messdaten? Ok, dann wäre aber interessant, ob diese zu einer linearen Funktion passen, oder ist es eventll. logarithmisch,...?

> 1. Ich soll ein Steigungsdreieick einzeichnen. Keine Angst,
> ich weiß was das ist, wie es einzuzeichnen ist und wie man
> die Steigung berechnet. Meine Frage, die mir echt peinlich
> ist, ist, ob es ' egal' ist wo man das steigungsdreieck
> einzeichnet, also bei welchen Punkten. In der Angabe steht
> nur, dass man ein Steigungsdreieck einzeichnen soll... Und
> natürlich ändern sich die Ergebnisse je nachdem wo ich
> das Dreieck einzeichnen..
>  Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich

Das ist nun die Frage. Ist es ein "normales" Koordinatensystem und die Punkte gehören zu einer linearen Funktion, dann zeichnet man normalerweilse erst einmal eine Ausgleichsgerade ein, also eine Gerade, wo möglich viele Punkte auf der Geraden liegen.

Hängen die Messwerte aber z.B. exponentiell zusammen, dann hast keine Chance ein Steigungsdreieck einzuzeichnen, es sei denn du benutzt logarithmisches Papier, dann würde sich nämlich eine Gerade bilden.

Ich finde es mangelt daher ein bisschen an Informationen.

>  
> 2. Wenn ich einen Maßstab von 5:1 habe, ist es dann
> richtig, wenn ich die Punkte ablesen und direkt in die
> Gleichung für die Steigung einsetze, oder muss ich den
> Wert nochmals zurück rechnen.
>  
> Also ich hoffe, dass mir Jemand helfen kann :)
>  Danke danke im voraus :)  


Bezug
                
Bezug
Steigungsdreieck: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:09 Fr 28.09.2012
Autor: diamOnd24

Also das Koordinatensystem ist normal und wie erwähnt hast, habe ich ( tut mir leid, dass habe ich vergessen zu schreiben) zuerst eine Ausgleichsgerade eingezeichnet, die am besten zu allen Punkten passt.

Also ein steigungsdreieck lässt sich ganz normal einzeichnen, ohne Problem.
In der Angabe steht nur, dass sie Punkte des steigungsdreiecks möglichst weit voneinander entfernt sein sollen. Ich weiß, dass ich damit die erste frage schon selbst beantwortet habe, aber das problem ist, dass der letzte Punkt  (y: 0,5 und x: 0) direkt auf der y- Achse liegt.. D.h. Wenn der letzte Punkt mit ins steigungsdreieck soll....dann kommen nicht ganz so realistische Ergebnisse raus


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Steigungsdreieck: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:31 Fr 28.09.2012
Autor: Richie1401

Hey diamond,

du nimmst möglich weit entfernte Punkte auf der Geraden um die Steigung zu bestimmen. Generell ist es ja egal, wo man die Punkte abliest, aber um den Fehler so gering wie möglich zu halten, wählt man das Ableseintervall möglichst groß.
Wenn du den Anstieg der Geraden bestimmen möchtest, interessieren dich die eingzeichneten Messwerte eigentlich nicht mehr. Du liest quasi "neue" Punkte auf der Geraden ab.

Ob es realistische Werte sind, kann man hier schlecht sagen, da wir weder den Sachverhalt noch die Messwerte haben.

Bezug
                                
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Steigungsdreieck: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:44 Fr 28.09.2012
Autor: diamOnd24

Vielen dank für die Antwort.
Ich werde jetzt einfach möglichst weit voneinander entfernte Punkte wählen und dann alles berechnen ...
Ja das problem ist eben beim ersten Punkt die 0 auf der x- Achse.. Denn bei der Brechnung des widerstand ergibt sich das Problem, dass ich im Zähler 0 habe..  Aber ich wähle einfach ein Punkt etwas davor, denn ins Minus sollte es ja auch nicht..

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Bezug
Steigungsdreieck: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:32 Fr 28.09.2012
Autor: Richie1401

Hey,

das klingt nach einem U-I-Diagramm.
Eine "null" kann im Zähler eigentlich gar nicht stehen bleiben. Bedenke, dass [mm] m=\frac{\Delta{}y}{\Delta{}x}=\frac{y_2-y_1}{x_2-x_1} [/mm] ist.

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