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Spektralsatz: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:46 Di 10.04.2012
Autor: Schachtel5

Hallo, ich habe zum Spektalsatz eine Verständnisfrage. Entschuldigung dass ich nachfrage, obwohl es schon so oft im Internet erklärt wird, aber ich verstehe es nicht. Also wie ich ihn kenne: Sei V ein endlichdimensionaler Vektorraum mit einem Skalarprodunkt. [mm] \alpha \in Hom_K [/mm] (V,V) ist genau dann normal, wenn eine geordnete Orthonormalbasis B von V existiert, so dass gilt:
i) Sei K= [mm] \IC. [/mm] Dann ist [mm] _B(\alpha)_B [/mm] eine Diagonalmatrix.
ii)Sei K= [mm] \IR. [/mm]
- ist [mm] \alpha [/mm] trigonalisierbar, so ist [mm] _B(\alpha)_B [/mm] eine Diagonalmatrix.
-Ist [mm] \alpha [/mm] nicht trigonalisierbar, so ist [mm] _B(\alpha)_B =\begin{pmatrix} \lambda_1 & & & & \\ 0 & \lambda_2 & & & & \\ \\ \\ 0&&&&& \lambda_r\\ &&&&&&A_1\\ \\ \\ &&&&&&&&&A_s \end{pmatrix} [/mm] wobei [mm] \lambda_j [/mm] Eigenwert von [mm] \alpha [/mm] und die [mm] A_j \in Mat_(\IR)(2,2) [/mm] mit [mm] A_j =\begin{pmatrix} a_j & b_j \\ -b_j & a_j \end{pmatrix} b_j \not=0 [/mm]
Was ich nicht verstehe ist, wieso wenn [mm] \alpha [/mm] trigonalisierbar ist, dass [mm] _B(\alpha)_B [/mm] eine Diagonalmatrix ist, also wieso ist es dann auf einmal diagonalisierbar? Ich weiss zwar, dass wenn [mm] \alpha [/mm] trigonalisierbar ist, dass das chpol in Linearfaktoren zerfällt und damit alle Eigenwerte reell sind, aber woher weiss ich denn, dass dann für jeden Eigenwert die algebraische=geometrische Vielfachheit übereinstimmt ? Ich hätte jetzt erst nur gedacht, dass die Darstellungsmatrix bezüglich B eine obere/untere Dreiecksmatrix ist. Ich hoffe, mir kann das jemand erklären, wäre sehr dankbar.
Lg

        
Bezug
Spektralsatz: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:20 Mi 18.04.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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