Signal mathemat. beschreiben < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]
Gegeben ist die Funktion u(t), wie in der Abbildung gezeigt.
Es soll der Funktionswert der Transformierten Funktion [mm] u(\bruch{t-2}{2}+3) [/mm] an den gegeben Stellen bestimmt werden.
t = -0.2
t = 1.8
t = 4.6
t = 6.6
t = 7.8
t = 9.4
t = 12.4
t = 14 |
hi,
dazu muss ich also erstma das signal mathematisch beschreiben, dann t durch [mm] \bruch{t-2}{2}+3 [/mm] ersetzen und die werte für t einsetzen.
ich hab das signal also so beschrieben:
[mm] u(t)=t*2*rect(t-\bruch{1}{2})+(-t+3)*rect(t-\bruch{3}{2})+rect(t-\bruch{7}{2})+(-t+5)*rect(t-\bruch{9}{2})
[/mm]
ist das so richtig? den rest bekomm ich dann hin :)
schöne grüße
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:05 Do 22.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
die fkt kannst du doch nicht durch einen Ausdruck angeben, sondern nur Stückweise.
was ist rect(t)? keine mir bekannte math, fkt.
2. musst du das denn? kannst du nicht einfach erstmal u(t/2) direkt zeichnen, und daraus dann u(t/2+2)
das wär viel einfacher. vielleicht wollen die wirklich nur wissen, ob du fkt so umformen kannst, d.h. direkt "sehen" wie u(t/2) aussieht usw.
Gruss leduart
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hi,
danke für die schnelle antwort.
das stückweise beschreiben bekommt man eben durch die rechtecktfunktion rect(t) hin. so sieht die "normale" rechteckfunktion rect(t) aus:
[Dateianhang nicht öffentlich]
hat die breite und amplitude 1 und ist achsensym. wenn man also eine fkt damit multipliziert kann man einen teil ausschneiden.
das wär die rechnerische methode. grafisch kann man das auch machen, aber das hab ich noch nicht probiert und dann is die frage ob das ausreichend genau gelöst werden kann.
falls einer meine errechnete fkt. kontrollieren könnte, wär das nett. ich probiers auch nochma grafisch...
schöne grüße
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:31 Do 22.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
mit der Def ist das fast richtig, aber 2 einer rect fkt sind falsch plaziert:
dein $ [mm] u(t)=t\cdot{}2\cdot{}rect(t-\bruch{1}{2})+(-t+3)\cdot{}rect(t-\bruch{3}{2})+rect(t-\bruch{7}{2})+(-t+5)\cdot{}rect(t-\bruch{9}{2}) [/mm] $
mein $ [mm] u(t)=t\cdot{}2\cdot{}rect(t-\bruch{3}{2})+(-t+3)\cdot{}rect(t-\bruch{5}{2})+rect(t-\bruch{7}{2})+(-t+5)\cdot{}rect(t-\bruch{9}{2}) [/mm] $
Gruss leduart
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ja, du hast recht. da hab ich mist gebaut.
vielen dank und schöne grüße
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hi,
hab jetzt doch nochma ne frage:
ich hab jetzt das signal verschoben und dann gestreckt. rechnerisch sowie grafisch und beides scheint übereinzustimmen. hier die grafik:
[Dateianhang nicht öffentlich]
das signal is 0 ab t=6. d.h. das nur 3 von 5 werten [mm] \not= [/mm] 0 wären. das kommt mir doch etwas spanisch vor deswegen frag ich hier nochma nach: is das so richtig wie ich es gemacht hab?
schöne grüße
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 23:42 Do 22.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Deine Graphik ist richtig.
das mit den nur 3 von 5 Werten ungleich 0 versteh ich nicht.
es ist doch zwischen -2 und +6 fast immer ungleich 0 nur bei -2,0,2,5 ist es null??
dass es ab 6 0 ist ist richtig, das ursprüngliche signal ist ja auch ab 5 0, und wenn du t=6 in (t-2)/2+3 einsetzt kommt 5 raus,
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hi,
hab mich verschrieben, sry. ich meinte eigentlich, dass wenn ich die ersten 3 werte für t einsetzen, das signal nicht null is, wenn ich die näxten 5 einsetze, is u(t)=0, also eben ab t=6. das hat mich nur gewundert, da 5 von 8 werten 0 sind und nur 3 von 8 [mm] \not= [/mm] 0. aber wenn die graphik richtig is und sich rechnerisch auch die gleichen werte ergeben dann wird das wohl stimmen.
danke und schöne grüße
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