www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Naive Mengenlehre" - Russelsche Antinomie
Russelsche Antinomie < naiv < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Naive Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Russelsche Antinomie: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 10:24 So 26.10.2008
Autor: Fuchsschwanz

Hallo!

Habe eine Fragezur Russelschen Antinomie:

Warum frage ich mich, ob M ,die die Menge aller Mengen enthält, die sich selbst nicht enthalten; überhaupt zu diesen Mengen gehören?

Wrum kann diese Antinomie nicht auftreten,wenn ích eine Teilmenge der natürlichen Zahlen betrachte?

Danke

        
Bezug
Russelsche Antinomie: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:01 So 26.10.2008
Autor: Fuchsschwanz

Habe versucht mir meine erste Frage an folgendem Beispiel zu veranschaulichen, wäre nett wenn ihr euch das mal anguckt und mir sagt,ob man das so machen kann....


Also ich habe die Mengen
M1={1,3} und M2={2,4}, beide Mengen enthalten sich nicht selbst, gehören also in M.

M sieht dann folgendermaßen aus:
M={M1,M2}={{1,3},{2,4}} M enthält sich also nun nicht selbst,müsste laut Defintion aber so aussehen:
M={M1,M2,M}={{1,3},{2,4},{{1,3},{2,4}}}. Dies ist ein Widerspruch, da M sich nicht enthalten soll, dies aber laut Defintion tut.
Giltnun der obige Fall, also dass M sich selbst enthält,müsste die erste Menge gelten,was wiederum ein Widerspruch ist, da M sich ja eigentlich selsbt enthält.

Richtig?

Nur für Frage zwei hab ich leider noch nix....

Lg

Bezug
                
Bezug
Russelsche Antinomie: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:20 Di 28.10.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Russelsche Antinomie: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Di 28.10.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Naive Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]