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Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:27 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Hallo,

wenn ich die beiden Funktionen

[mm] y=x^{3} [/mm] und [mm] y=\wurzel[3]{x} [/mm] habe.

Dann ist es doch nicht möglich, das Rotationsvolumen des Bogenstücks zwischen den beiden Schnittpunkten der gegebenen Funktionen zu berechnen, oder?

Danke

        
Bezug
Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:39 Mi 01.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Ice-Man,

> Hallo,
>  
> wenn ich die beiden Funktionen
>  
> [mm]y=x^{3}[/mm] und [mm]y=\wurzel[3]{x}[/mm] habe.
>  
> Dann ist es doch nicht möglich, das Rotationsvolumen des
> Bogenstücks zwischen den beiden Schnittpunkten der
> gegebenen Funktionen zu berechnen, oder?


Die Berechnung des Rotationsvolumens ist möglich.


>  
> Danke


Gruss
MathePower

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Bezug
Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:55 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Na aber die Schnittpunkte liegen doch bei (0;0) und (1;1), oder?

Da versteh ich nicht, wie das "rotieren" kann.

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Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:05 Mi 01.12.2010
Autor: fred97


> Na aber die Schnittpunkte liegen doch bei (0;0) und (1;1),
> oder?
>  
> Da versteh ich nicht, wie das "rotieren" kann.

Ich hab den Eindruck, Dir ist nicht klar, worum es geht

Schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotationskörper

FRED


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Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:46 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Doch, eigentlich schon.

Nur ich dachte, man kann nur "rotieren" lassen, wenn Schnittpunkte mit der x-Achse vorliegen?

Bezug
                                        
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Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:01 Mi 01.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Ice-Man,

> Doch, eigentlich schon.
>  
> Nur ich dachte, man kann nur "rotieren" lassen, wenn
> Schnittpunkte mit der x-Achse vorliegen?


Nein, das ist nur ein Sonderfall.

Die Fläche, die in diesem Sonderfall rotiert werden soll,
wird von einer Funktion f und der x-Achse begrenzt.


Gruss
MathePower

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Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:15 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Ok, ich hatte jetzt die beiden Fuktionen,

[mm] y=x^{3} [/mm]
[mm] y=x^\bruch{1}{3} [/mm]

Die habe ich jetzt gleich gesetz, und habe die beiden Werte 0 und 1 erhalten.

Daraufhin habe ich folgendes [mm] (y=x^{3}-x^{-\bruch{1}{3}}) [/mm] integriert.
Und erhalte,

[mm] \bruch{1}{4}x^{4}-\bruch{3}{4}x^{\bruch{4}{3}} [/mm]

habe die beiden Grenzen eingesetz, und erhalte

A=0,5 FE.

Und wenn ich jetzt den Rotationskörper berechnen will, dann quadriere ich ja die "Ausgangsgleichung [mm] y=x^{3}-x^{\bruch{1}{3}}" [/mm] integriere diese und multipliziere mit [mm] \pi. [/mm]

[mm] y=(x^{3}-x^{\bruch{1}{3}})^{2} [/mm]
[mm] y=x^{6}-2x^{\bruch{10}{3}}+x^{\bruch{2}{3}} [/mm]

Wenn ich das intergriere, erhalte ich

[mm] y=\bruch{1}{7}x^{7}-\bruch{6}{13}x^{\bruch{13}{3}}+\bruch{3}{5}x^{\bruch{5}{3}} [/mm]

Jetzt noch die "Grenzen" einsetzen, und dann noch mit [mm] \pi [/mm] multiplizieren.

Wäre das soweit korrekt?

Danke

Bezug
                                                        
Bezug
Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:34 Mi 01.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Ice-Man,

> Ok, ich hatte jetzt die beiden Fuktionen,
>  
> [mm]y=x^{3}[/mm]
>  [mm]y=x^\bruch{1}{3}[/mm]
>  
> Die habe ich jetzt gleich gesetz, und habe die beiden Werte
> 0 und 1 erhalten.
>  
> Daraufhin habe ich folgendes [mm](y=x^{3}-x^{-\bruch{1}{3}})[/mm]
> integriert.
>  Und erhalte,
>  
> [mm]\bruch{1}{4}x^{4}-\bruch{3}{4}x^{\bruch{4}{3}}[/mm]
>  
> habe die beiden Grenzen eingesetz, und erhalte
>  
> A=0,5 FE.


[ok]

Die Berechnung der Fläche, die rotiert, ist hier nicht notwendig.


>  
> Und wenn ich jetzt den Rotationskörper berechnen will,
> dann quadriere ich ja die "Ausgangsgleichung
> [mm]y=x^{3}-x^{\bruch{1}{3}}"[/mm] integriere diese und
> multipliziere mit [mm]\pi.[/mm]
>  
> [mm]y=(x^{3}-x^{\bruch{1}{3}})^{2}[/mm]


Hier muss Du jede Funktion einzeln quadrieren.

Demnach

[mm]y=x^{6}-x^{\bruch{2}{3}}[/mm]


>  [mm]y=x^{6}-2x^{\bruch{10}{3}}+x^{\bruch{2}{3}}[/mm]
>  
> Wenn ich das intergriere, erhalte ich
>  
> [mm]y=\bruch{1}{7}x^{7}-\bruch{6}{13}x^{\bruch{13}{3}}+\bruch{3}{5}x^{\bruch{5}{3}}[/mm]
>  
> Jetzt noch die "Grenzen" einsetzen, und dann noch mit [mm]\pi[/mm]
> multiplizieren.
>  
> Wäre das soweit korrekt?
>  
> Danke


Gruss
MathePower

Bezug
                                                                
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Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:48 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Warum ist die Berechnung der Fläche die rotiert nicht notwendig?

Und wieso muss ich jede einzelne Funktion quadrieren?

Bezug
                                                                        
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Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:02 Mi 01.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Ice-Man,

> Warum ist die Berechnung der Fläche die rotiert nicht
> notwendig?


Weil diese Berechnung in der Aufgabe nicht verlangt ist.


>  
> Und wieso muss ich jede einzelne Funktion quadrieren?


Weil Du zwei Rotationsvolumina voneinander abziehst.


Gruss
MathePower

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Rotationsvolumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:47 Mi 01.12.2010
Autor: Ice-Man

Also erhalte ich,

[mm] y=\bruch{1}{7}x^{7}-\bruch{3}{5}x^{\bruch{5}{3}} [/mm]

Jetzt die Grenzen einsetzen, und mit [mm] \pi [/mm] multiplizieren,

--->>>

[mm] V=\pi*\bruch{16}{35}VE [/mm]

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Rotationsvolumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:51 Mi 01.12.2010
Autor: MathePower

Hallo Ice-Man,

> Also erhalte ich,
>  
> [mm]y=\bruch{1}{7}x^{7}-\bruch{3}{5}x^{\bruch{5}{3}}[/mm]
>  
> Jetzt die Grenzen einsetzen, und mit [mm]\pi[/mm] multiplizieren,
>  
> --->>>
>  
> [mm]V=\pi*\bruch{16}{35}VE[/mm]  


Stimmt. [ok]


Gruss
MathePower

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