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Forum "Sonstiges" - Quadratisch Gleichung / Zeichn
Quadratisch Gleichung / Zeichn < Sonstiges < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Quadratisch Gleichung / Zeichn: Aufgabe
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 07:25 Di 16.11.2004
Autor: Frank

wer kann mir helfen
folgende Aufgabe soll Zeichnerisch gelöst werden
habe viel ausprobiert  komme nicht auf die lösung
[mm] 1.33*3.14*0.15^3*0.85*9.87=1.05*x^2*(0.45-x)*1*9.87 [/mm]

habe diese frage noch in keinem anderem forum gestellt

        
Bezug
Quadratisch Gleichung / Zeichn: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:32 Di 16.11.2004
Autor: informix

Hallo Frank,
> wer kann mir helfen
>  folgende Aufgabe soll Zeichnerisch gelöst werden
>  habe viel ausprobiert  komme nicht auf die lösung

[mm]1.33*3.14*0.15^3*0.85*9.87=1.05*x^2*(0.45-x)*1*9.87[/mm]

Dies ist offenbar eine Funktion 3. Grades, bei der man drei Lösungen erwarten kann.  
Rechnerisch habe ich drei Lösungen erhalten:
x = -0.1391632382 oder x = 0.3637803634 oder x = 0.2253828748

Woher kommen die vielen Faktoren? Da solltest du erstmal zusammenfassen.
Aber ich glaube, 9.87 ist die Erdanziehungskonstante, 3.14 soll wohl [mm] \pi [/mm] sein, den Faktor 1 kann man gleich ganz weglassen, dann wird die Gleichung schon ein wenig übersichtlicher:
[mm] $\bruch{4}{3} [/mm] * [mm] \pi*0,15^{3}*g [/mm] = [mm] 1,05x^2(0,45-x)*g$ [/mm] durch g geteilt:
[mm] $\bruch{4}{3} [/mm] * [mm] \pi*0,15^{3} [/mm] = [mm] 1,05x^2(0,45-x)$ [/mm] Klammer aufgelöst und [mm] \pi [/mm] = 3.14 gesetzt:
[mm] $\bruch{ 21*x^2 *(9 - 20*x)}{400}= \bruch{9584379 }{800000000}$ [/mm]
Das Problem sind die riesigen Zahlen rechts. Müssen die wirklich so sein?
$ [mm] 21*x^2 [/mm] *(9 - [mm] 20*x)=\bruch{9584379 }{2000000}$ [/mm]
Wenn du hier eine Wertetabelle mit x-Werten zwischen -1 und 1 eingibst, solltest du eine ansprechende Zeichnung machen können.
Berichte mal, bitte.



Bezug
        
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Quadratisch Gleichung / Zeichn: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:19 Di 16.11.2004
Autor: Paulus

Hallo Frank

es wäre jeweils sinnvoll, den Zusammenhang der Frage auch mitzuteilen! Offenbar stellt die linke Seite der Gleichung das Gewicht des Mondes dar, wie es auf der Erdoberfläche wäre. Was stellt aber die rechte Seite dar? Was wollt ihr berechnen?

Dann hätte man es tatsächlich etwas einfacher, auf eure Fragen sinnvoll einzugehen!

Mit lieben Grüssen

Paul

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Quadratisch Gleichung / Zeichn: Antwort
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:48 Di 16.11.2004
Autor: Frank

Hier die Komplette Frage stellung
Bei einem schwimmenden Körper ist sein Gewicht gleich dem Gewicht der verdrängten Flüssigkeit ( Auftrieb):
G = [mm] F_a [/mm]
Handelt es sich bei dem schwimmenden Körper um eine Kugel, so erhält man
[mm] \bruch{4}{3}*pi*r^3*p_k*g=bruch{pi}{3}*t^2*(3*r-t)*p_f*g [/mm]
[mm] p_k [/mm] = 0.85 [mm] Kg/dm^3 [/mm]
[mm] p_f [/mm] = 1 [mm] Kg/dm^3 [/mm]
d=2*r=30 cm
Vereinfachen sie die Gleichung durch Einsetzen der Werte und ermitteln sie dann Graphisch die Eintauchtiefe t von der Hartholzkugel die im Wasser schwimmt.
Habe die Werte eingesetzt, dann den linken Therm aufgelöst nur beim rechten bzw beim vereinfachen bleibe ich hängen.

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Quadratisch Gleichung / Zeichn: Lösungswege?
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:00 Di 16.11.2004
Autor: informix

Hallo Frank,
ein paar Lösungsansätze würden wir nun doch gerne hier sehen, nachdem ich dir so einiges vorgerechnet habe. Lies mal hier.

> Hier die Komplette Frage stellung
>  Bei einem schwimmenden Körper ist sein Gewicht gleich dem
> Gewicht der verdrängten Flüssigkeit ( Auftrieb):
>  G = [mm]F_a [/mm]
>  Handelt es sich bei dem schwimmenden Körper um eine Kugel,
> so erhält man
>
> [mm]\bruch{4}{3}*pi*r^3*p_k*g=\bruch{pi}{3}*t^2*(3*r-t)*p_f*g[/mm]
>  [mm]p_k[/mm] = 0.85 [mm]Kg/dm^3[/mm]
>  [mm]p_f[/mm] = 1 [mm]Kg/dm^3[/mm]
>  d=2*r=30 cm
>  Vereinfachen sie die Gleichung durch Einsetzen der Werte
> und ermitteln sie dann Graphisch die Eintauchtiefe t von
> der Hartholzkugel die im Wasser schwimmt.
>  Habe die Werte eingesetzt, dann den linken Therm aufgelöst
> nur beim rechten bzw beim vereinfachen bleibe ich hängen.

Ich halte den Ansatz, erst die Zahlen einzusetzen und dann zu rechnen, nicht für besonders zielführend.
Da t deine Variable ist, die du untersuchen sollst, würde ich zunächst die Gleichung so umstellen, wie ich es mit den Zahlen schon vorgemacht habe; man behält dann leichter den Überblick und erkennt, dass man g und [mm] \pi [/mm] kürzen kann, und erst zum Schluss die Werte einsetzen.
Bitte zeige uns deine Ansätze, damit wir dir dann gezielt weiter helfen können.



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Quadratisch Gleichung / Zeichn: Hinweis
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:55 Di 30.11.2004
Autor: Frank

Entschuldig die späte Antwort war Beruflich unterwegs
erst die zahlen einsetzen dann die Formel umstellen und Kürzen
das erleichtert die auflösung.
trotzdem danke für eure Hilfe


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