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"Numerische Grenzwerte": Umschreiben von Ausdruecken
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:59 Do 31.10.2013
Autor: thomyho

Aufgabe
Man schreibe die folgenden Ausdrücke in der Form [mm] f(h) = O(h^m) [/mm] (für [mm] h \rightarrow 0 , h >0 [/mm] ) mit möglichst großem  [mm] m\in\IN\sub [/mm]

[mm] f(h) = \bruch{e^h -e^-h}{2h} -1 [/mm]

Hallo Leute,

wir (Kommilitonen + ich) haben letztens einige Zeit an dieser Aufgabe verbracht und sind zu keinem Ergbenis gekommen.

Kann uns jemand einen Ansatz geben wie das lösbar ist :)

Bitte keine Lösung sondern nur einen "Lösungsansatz" (weil in der Klausur muss man es selbst können ), weil im Moment stehen über unseren Köpfen nur große Fragezeichen .

Vielen Dank

Gruß Thomas

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
"Numerische Grenzwerte": Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:16 Do 31.10.2013
Autor: abakus


> Man schreibe die folgenden Ausdrücke in der Form [mm]f(h) = O(h^m)[/mm]
> (für [mm]h \rightarrow 0 , h >0[/mm] ) mit möglichst großem
> [mm] m\in\IN\sub[/mm]

>

> [mm]f(h) = \bruch{e^h -e^-h}{2h} -1[/mm]
> Hallo Leute,

>

> wir (Kommilitonen + ich) haben letztens einige Zeit an
> dieser Aufgabe verbracht und sind zu keinem Ergbenis
> gekommen.

>

> Kann uns jemand einen Ansatz geben wie das lösbar ist :)

>

> Bitte keine Lösung sondern nur einen "Lösungsansatz"
> (weil in der Klausur muss man es selbst können ), weil im
> Moment stehen über unseren Köpfen nur große Fragezeichen
> .

>

> Vielen Dank

>

> Gruß Thomas

>

> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.

Hallo,
was soll denn dieses [mm]O(h^m)[/mm] bedeuten?
Für numerische Zwecke könnte ich mir übrigens vorstellen, die jeweilige Taylor-Reihe zu verwenden.
Es gilt 
[mm]f(h) = \bruch{e^h -e^-h}{2h} -1=\bruch{(1+h+h^2/2!+h^3/3!...) -(1-h+h^2/2!-h^3/3!...)}{2h}-1 [/mm]
[mm]=\bruch{2h+2h^3/3!+2h^5/5!...}{2h}-1=(1+h^2/3!+h^4/5!+...)-1=h^2/3!+h^4/5!+... [/mm]

Gruß Abakus

Bezug
        
Bezug
"Numerische Grenzwerte": Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:32 Fr 01.11.2013
Autor: fred97

Mit dem Ansatz von abakus bestimm nun m möglichst groß, derart, dass


[mm] \bruch{f(h)}{h^m} [/mm]  für h in der Nähe von 0 beschränkt bleibt.

FRED

Bezug
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