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Mischen von Flüssigkeiten: Lösungsüberprüfung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:21 Sa 11.11.2006
Autor: sVn

Aufgabe
Zwei unterschiedliche Flüssigkeitsmengen (V1 und V2) der selben Flüssigkeit mit unterschiedlichen
Anfangstemperaturen (T1 und T2) werden gemischt. Zeigen Sie, dass das Gesamtvolumen der Flüssigkeit nach dem
Mischvorgang unverändert ist!

Hallo

ich hab das oben gennannte Problem zu lösen!

Hier mein Lösungsvorschlag:
[Externes Bild http://www.atmc-lan.de/scan0001.jpg]

Kann man das ganze so beweisen oder nicht?

Danke für eure Hilfe!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Mischen von Flüssigkeiten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:22 Sa 11.11.2006
Autor: leduart

Hallo sVn

                    [willkommenvh]

Deine Rechnung ist erstmal einleuchtend, aber du hast vergessen dass die Dichte auch von der Temperatur abhängt, da sich ja bei steigendem T    V erhöht, aber m gleichbleibt!
ausserdem gilt der Koeffizient für eine feste Temp.To
[mm] V=Vo*(1+\gamma*T) [/mm] du musst also die Volumina zurückrechnen auf die bei To, dort ist dann die dichte gleich. Die Rechnung ist praktisch dieselbe.
Gruss leduart


Bezug
                
Bezug
Mischen von Flüssigkeiten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:58 Sa 11.11.2006
Autor: sVn

Der erste Teil deiner Erklärung, dass die Dichte von der Temperatur abhängt, ist einleuchtend.

ich versteh allerdings nicht wie ich die Volumina auf To zurückrechnen soll?!

wenn ich diese Formel für [mm] \Delta [/mm] T einsetze, dann komm ich auf keinen grünen zweig..

[mm] \Delta T=\bruch{V-V_{0}}{V_{0}*\gamma} [/mm]

Bezug
                        
Bezug
Mischen von Flüssigkeiten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:09 So 12.11.2006
Autor: leduart

Hallo
Du hast recht, die Rechnung ist zu umständlich über diesen Weg. Ich hab mir überlegt, dass man ja vorwärts wie rückwärts rechnen kann, Dann sind V1 und V2 die Volumina am Ende, also bei gleicher Temperatur und deshalb gleicher Dichte!
Dann stimmt deine Herleitung wieder.
Dass der Ausdehnungskoeffizient eigentlich nur bei einer festen Temperatur To genau festgelegt ist wird fast immer vernachlässigt. (Bei Wasser darf man das bei niedrigen Temperaturen z.Bsp nicht, Eis hat größeres Volumen als kaltes Wasser, 4° Wasser hat die höchste Dichte 0° Wasser also ne kleinere, dann stimmt also der Satz auch nicht!)
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Mischen von Flüssigkeiten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:36 So 12.11.2006
Autor: sVn

Ich werde dazu schreiben, dass es zu keiner Aggregatszustandsänderung kommen darf, da sonst noch die spezifische Schmelz- bzw. Verdampunfswärme bei [mm] Q_{ab} [/mm] und [mm] Q_{zu} [/mm] addiert werden müssten!

Bezug
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