www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Min,Max unter Nebenbedingung
Min,Max unter Nebenbedingung < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Min,Max unter Nebenbedingung: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:18 Fr 04.07.2008
Autor: eumel

Aufgabe
Falls vorhanden, bestimme man die Min und Max von g unter der Nebenbedingung [mm] M_0^{(f)}: [/mm]
[mm] g:\IR^3->\IR;(x,y,z)->(x+y)z [/mm]
[mm] f:\IR^2->\IR^2;(x,y)->(x^2+y^2-1,xy-z^2) [/mm]

tag auch :)
ich hab egtl nur ne kleine frage zur nb, wie man die jetzt genau einsetzt... ich würds nämlich so machen:
wegen [mm] M_0^{(f)} [/mm] : f(x,y)=(0,0 => [mm] x=\wurzel{1-y^2}, z=\wurzel{xy}. [/mm]
=in g einsetzen=> [mm] (\wurzel{1-y^2}+y)\wurzel{xy}. [/mm]
fällt mir gerad auf, kann bzw muss man für das x dann nomma [mm] \wurzel{1-y^2} [/mm] einsetzen? falls ja, hat man ja egtl ne funktion, die nur von y abhängt, davon dann die ableitung bestimmen und überprüfen, ob min/max existieren....

lieben gruß

        
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:27 Fr 04.07.2008
Autor: Al-Chwarizmi

sorry, aber ich verstehe überhaupt nicht, was mit der

               " Nebenbedingung [mm]M_0^{(f)}[/mm] "

gemeint sein soll...

kannst du das erläutern ?

LG

Bezug
                
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:37 Fr 04.07.2008
Autor: eumel

das soll nur die nullniveaumenge sein, also
[mm] M_0^{(f)}:=\{(x,y)\in \IR^2 | f(x,y)=0 \} [/mm]

gruß

Bezug
        
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Tipp
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:23 Fr 04.07.2008
Autor: Al-Chwarizmi


> Falls vorhanden, bestimme man die Min und Max von g unter
> der Nebenbedingung [mm]M_0^{(f)}:[/mm]
>  [mm]g:\IR^3->\IR;(x,y,z)->(x+y)z[/mm]
>  [mm]f:\IR^2->\IR^2;(x,y)->(x^2+y^2-1,xy-z^2)[/mm]
>  tag auch :)
>  ich hab egtl nur ne kleine frage zur nb, wie man die jetzt
> genau einsetzt... ich würds nämlich so machen:
>  wegen [mm]M_0^{(f)}[/mm] : f(x,y)=(0,0 => [mm]x=\wurzel{1-y^2}, z=\wurzel{xy}.[/mm]

>  
> =in g einsetzen=> [mm](\wurzel{1-y^2}+y)\wurzel{xy}.[/mm]
>  fällt mir gerad auf, kann bzw muss man für das x dann
> nomma [mm]\wurzel{1-y^2}[/mm] einsetzen? falls ja, hat man ja egtl
> ne funktion, die nur von y abhängt, davon dann die
> ableitung bestimmen und überprüfen, ob min/max
> existieren....
>  
> lieben gruß


Mit den Wurzeln wäre ich hier vorsichtig, weil man dabei
immer die beiden Vorzeichenmöglichkeiten im Auge behalten
müsste. Die Nebenbedingungen sind also, ohne Wurzeln
geschrieben:

         [mm] x^2+y^2=1 [/mm]  (Zylinderfläche)

und      [mm] z^2=xy [/mm]

ein kleiner Tipp:  es wäre möglicherweise eine gute Idee,
zuerst nach den Maxima und Minima der Hilfsfunktion

          [mm] h(x,y,z)=g(x,y,z)^2 [/mm]

zu suchen...

Al-Chwarizmi

Bezug
                
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:40 Fr 04.07.2008
Autor: eumel

ja gut, das war meine erste variante....
wusste nur net ob man das machen konnte ^^
thx

cu

Bezug
        
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:39 Sa 05.07.2008
Autor: eumel

also die 2 bed. sind ja dann einmal
I) [mm] x^2+y^2=1 [/mm]
[mm] II)xy=z^2 [/mm]

[mm] h(x,y)|_{M_0^{(f)}}:=g^2(x,y,z) [/mm]
[mm] h(x,y)=[(x+y)^2*z^2]=mit [/mm] I und II = (1+2xy)xy = [mm] xy+4x^2y^2 [/mm]

[mm] grad(h(x,y))=(y+4xy^2,x+4yx^2)=(0,0) [/mm]
=> (x,y)=(0,0), [mm] (x,y)=(\bruch{-1}{4y},y) [/mm] , [mm] (x,y)=(x,\bruch{-1}{4x}) [/mm]

um zu schauen obs max/min sind, hesse-matrix:
[mm] hess(g)=\pmat{4y^2 & 8xy+1 \\ 8xy+1 & 4x^2} [/mm]

und die jweiligen punkte einsetzen, so erhält man
[mm] hess(g)|_{(0,0)}=\pmat{0 & 1 \\ 1 & 0} [/mm] => indefinit

[mm] hess(g)|_{(x,\bruch{-1}{4x})}=\pmat{4y^2& -3 \\ -3 & \bruch{-1}{16y^2)}} [/mm] => wegen [mm] \lambda_{1,2} [/mm] größer und kleiner null => indefinit

dito für [mm] hess(g)|_{(\bruch{-1}{4y},y)} [/mm]

folgt daraus, dass g weder min noch max unter der nebenbed. [mm] M_0^{(f)} [/mm] hat? denn man hat ja hier nur [mm] h=g^2 [/mm] betrachtet.
kann es sein, dass wenn [mm] g^2 [/mm] keine min/max hat, dass g aber doch welche aufweisen kann?

danke und schönes we ^^

Bezug
                
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:10 Sa 05.07.2008
Autor: Al-Chwarizmi


> also die 2 bed. sind ja dann einmal
> I) [mm]x^2+y^2=1[/mm]
>  [mm]II)xy=z^2[/mm]
>  
> [mm]h(x,y)|_{M_0^{(f)}}:=g^2(x,y,z)[/mm]
>  [mm]h(x,y)=[(x+y)^2*z^2]=mit[/mm] I und II = (1+2xy)xy =  [mm]xy+4x^2y^2[/mm]         [notok]

                dies müsste heissen:   [mm] xy+2x^2y^2 [/mm]   !

>  
> [mm]grad(h(x,y))=(y+4xy^2,x+4yx^2)=(0,0)[/mm]        [ok]

                (abgeleitet hast du offenbar doch den richtigen Term)

> => (x,y)=(0,0),

                (erfüllt die Nebenbedingung  (I) nicht ...)

> [mm](x,y)=(\bruch{-1}{4y},y)[/mm] ,
> [mm](x,y)=(x,\bruch{-1}{4x})[/mm]

                zusammengefasst  [mm] x*y=-\bruch{1}{4} [/mm]

>  
> um zu schauen obs max/min sind, hesse-matrix:
>  [mm]hess(g)=\pmat{4y^2 & 8xy+1 \\ 8xy+1 & 4x^2}[/mm]           [ok]
>  
> und die jweiligen punkte einsetzen, so erhält man
> [mm]hess(g)|_{(0,0)}=\pmat{0 & 1 \\ 1 & 0}[/mm] => indefinit
>  
> [mm]hess(g)|_{(x,\bruch{-1}{4x})}=\pmat{4y^2& -3 \\ -3 & \bruch{-1}{16y^2)}}[/mm]      [notok]

                wegen  [mm] xy=-\bruch{1}{4} [/mm] ist [m]8xy+1=-2+1=-1[/m]
                und: beim Glied unten rechts fehlt ein Faktor 4


Determinante:         [mm] \left|{\pmat{4y^2 & -1 \\ -1 & 4x^2}}\right|=16x^2y^2-1=(4xy)^2-1=(-1)^2-1=0 [/mm]

Jetzt kommt leider noch etwas unangenehmes:   die ganze Untersuchung
mit der Hesse-Matrix war hier eigentlich für die Katz' ...   [heul]

Warum: mit der Hesse-Matrix untersucht man das Verhalten von
Flächen in der Umgebung eines Punktes. Hier haben wir aber
wegen der Nebenbedingungen nur noch eine gewisse Kurve, längs
der wir uns bewegen.

Um Maxima und Minima in Punkten dieser Kurve zu suchen, könnte
man sie parametrisieren, hier z.B. mit einem Winkel als Parameter ...  

>  kann es sein, dass wenn [mm]g^2[/mm] keine min/max hat, dass g aber
> doch welche aufweisen kann?

nein, aber der umgekehrte Fall wäre möglich:
Beispiel:    g(x)=x hat kein Extremum, [mm] h(x)=g(x)^2=x^2 [/mm] aber sehr wohl

ebenfalls schönes Wochenende !









Bezug
                        
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:49 So 06.07.2008
Autor: eumel

also im prinzip dann mittels
[mm] x=rcos(\phi), y=rsin(\phi) [/mm]
=> [mm] grad(h|_{M_0^{(f)}})=(rsin(\phi)(1+4r^2sin(\phi)cos(\phi)),rcos(\phi)(1+4r^2sin(\phi)cos(\phi)) [/mm]

und dann mittels r -> 1,0 und [mm] \phi [/mm] -> [mm] \bruch{\pi}{2},0 [/mm] schauen ob der gradient dann auch wirklich verschwindet, also (0,0) wird?

lg

Bezug
                                
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:37 So 06.07.2008
Autor: Al-Chwarizmi


> also im prinzip dann mittels
>  [mm]x=rcos(\phi), y=rsin(\phi)[/mm]
> =>
> [mm]grad(h|_{M_0^{(f)}})=(rsin(\phi)(1+4r^2sin(\phi)cos(\phi)),rcos(\phi)(1+4r^2sin(\phi)cos(\phi))[/mm]
>  
> und dann mittels r -> 1,0 und [mm]\phi[/mm] -> [mm]\bruch{\pi}{2},0[/mm]
> schauen ob der gradient dann auch wirklich verschwindet,
> also (0,0) wird?
>  
> lg


Wegen [mm] x^2+y^2=1 [/mm] ist r=1, also:


[mm] x=cos(\phi),\quad y=sin(\phi),\quad z^2=x*y=sin(\phi)*cos(\phi) [/mm]

g (oder eventuell wieder [mm] h=g^2) [/mm] wird dann eine Funktion der
einzigen Variablen [mm] \phi. [/mm] Dann sind wir bei gewöhnlicher Analysis
mit Ableitungen nur nach [mm] \phi [/mm] .

Zu berücksichtigen sind dann nur noch die Einschränkungen
wegen [mm] z^2=xy\ge [/mm] 0. Für den Winkel [mm] \phi [/mm] bedeutet dies, dass
nur Werte zwischen 0 und [mm] \bruch{\pi}{2} [/mm] und solche zwischen [mm] \pi [/mm] und [mm] \bruch{3\pi}{2} [/mm]
in Frage kommen.


Gruß

Bezug
                                        
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:35 So 06.07.2008
Autor: eumel

würde man mit den transf. dann g betrachten hätte man doch
[mm] g(\phi)=(cos(\phi)+sin(\phi))*\wurzel{sin(\phi)cos(\phi)} [/mm]

die dann jeweils untersuchen?
oder is die fkt oben falsch? ich hoff ma net, ich rechne jetzt damit ^^

Bezug
                                                
Bezug
Min,Max unter Nebenbedingung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:10 So 06.07.2008
Autor: MathePower

Hallo eumel,

> würde man mit den transf. dann g betrachten hätte man doch
>  [mm]g(\phi)=(cos(\phi)+sin(\phi))*\wurzel{sin(\phi)cos(\phi)}[/mm]
>  
> die dann jeweils untersuchen?


Jo, besser ist Du betrachtest die Funktion

[mm]h\left(\phi\right)=g^{2}(\phi)=(cos(\phi)+sin(\phi))^{2}*sin(\phi)cos(\phi)[/mm]


> oder is die fkt oben falsch? ich hoff ma net, ich rechne
> jetzt damit ^^


Gruß
MathePower

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]