Mechanische Schwingungen < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:18 So 24.04.2005 | Autor: | vAt0z |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallooo,
bin am verzweifeln.. Hat vielleicht irgendjemand da draussen den Dorn Bader Physik Sek. Stufe II?? Da ist auf S. 106 eine Musteraufgabe und brauche dafür die Lösungen um es mit meiner Lösung abzustimmen ;)!!?!!? BITTE BRAUCHE DRINGEND HILFE!! Vielleicht hat auch jemand nen scanner und kann mir die Seite grad einscannen?? ALSO S. 106 Dorn Bader Physik Sek. Stufe II müsste es sein.. BIIITTEEE UM HILFE!!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:32 So 24.04.2005 | Autor: | Loddar |
Hallo vAt0z!
Also, ich habe besagtes Buch nicht und weiß daher überhaupt nicht, worum es geht. Neugierig wie ich bin, würde es mich aber schon interessieren ...
Bitte beschreibe doch Deine Aufgabe, Dein Problem und poste gleich Deine Lösung (mit einigen Anmerkungen / Zwischenergebnissen) mit dazu.
Ich bin sicher, dann wird Dir hier auch geholfen. So aber kommen wir ohne Glaskugel nicht aus (und meine ist gerade in der Werkstatt ).
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:22 So 24.04.2005 | Autor: | vAt0z |
Hallo Loddar,
hier is schonmal die Aufgabe.. Lösungen und Zwischenschritte poste ich später evtl. morgen noch, bzw. können ja auch per email Kontakt aufnehmen.
Ein Wagen (m=300 g) ist zwischen zwei Federn (D1=10 N/m und D2=20 N/m) gespannt. Er wird um 20 cm nach links ausgelenkt und losgelassen.
a) Nach welcher Zeit t erreicht er die Gleichgewichtslage? Wie groß ist dort seine Geschwindigkeit v?
b) Welche Beschleunigung erfährt der Wagen beim Durchlaufen der Gleichgewichtslage, welche im rechten Umkehrpunkt?
c)Wo befindet sich der Wagen 0,6 s nach dem Durchlaufen der Gleichgewichtslage? Wie groß ist die Beschleunigung dort?
d) Welche Zeit benötigt der Wagen nach dem Loslassen für den halben Weg zur Gleichgewichtslage?
Sooooooooo soweit zur Aufgabe....
Gruß,
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:07 Mo 25.04.2005 | Autor: | vAt0z |
Hallo hier mein vorläufiger Lösungsansatz,
zu a) anstatt 2pi --> pi/2 nehmen also T= pi/2 *wurzel aus* 0.3/30 =0.157 s
und v=omega*s*cos(omega*t) also 2*cos10 =1,9 ,m/s
b) [mm] a=-omega^2 [/mm] * y * sin(omega*t) 3,47 m/s
c)s=y*sin(omega*t) = 0,03m
und a=-3.99 m/s
d) leider noch kein lösungsansatz
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:25 Mi 27.04.2005 | Autor: | leduart |
Hallo ??
zu a) anstatt 2pi --> pi/2 nehmen also T= pi/2 *wurzel aus* 0.3/30 =0.157 s
richtig aber sehr schlecht ausgedrückt. T ist die Schwingungsdauer, du rechnest richtig T/4 aus.
und v=omega*s*cos(omega*t) also 2*cos10 =1,9 ,m/s
falsch! [mm] cos(\omeg*T/4)=cos(\pi/2)=0
[/mm]
richtig: - Zeichen weil links! (statt s auch x schreiben)
Es gilt: [mm] s(t)=-s(0)*cos(\omega*t) v=s(0)*\omega*sin(\omega*t) [/mm] für T=T/4 also 0,2m*10/s
b) * y * sin(omega*t) 3,47 m/s
Woher kommt das, und was ist y?
Falsch a(t)= [mm] s(0)*\omega^{2}*cos(\omega*t) [/mm] =0 für T=T/4 ; =- [mm] s(0)*\omega^{2} [/mm] für T/2
c)s=y*sin(omega*t) = 0,03m
und a=-3.99 m/s
beides falsch! in die obigen Gleichungen t=0,6s+0,157 s einsetzen!
d) leider noch kein lösungsansatz
In die Gleichung für s(t)= -10cm einsetzen und nach t auflösen !
Du hast dir mit dem Aufschreiben deiner Lösungen wenig Mühe gegeben! kein Formeleditor, keine Begründung etc.
Wir schreiben auch lieber kurz, aber klar soll es doch sein. Bitte gib dir was mehr Mühe.
Gruss leduart
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