Max. Radius Oktaederlücke krz < Materialwissenschaft < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:53 So 13.03.2011 | Autor: | Nickles |
Aufgabe | Bestimmen sie den max. Radius eines Atoms, welches in die Oktaederlücke einer krz-Elementarzelle passt ohne die Zelle zu verzerren. Bestimmen sie die Größe der Lücke in Abhängigkeit vom Radius der Atome der krz-Elementarzelle |
Hallo,
Wie in folgendem Bild zu sehen hab ich mir schon einige Gedanken gemacht,
[Dateianhang nicht öffentlich]
beim Nachprüfen der Lösung zur Aufgabe wurde aber angegeben
$ [mm] \sqrt{2} [/mm] a = 2R + [mm] 2r_{OL} [/mm] $ sei zu groß.(Was ich ja verwendet hatte) Aber warum?
Angegeben wurde dann stattdessen die Verwendung von $ a = 2R + [mm] 2r_{OL} [/mm] $
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:20 Mo 21.03.2011 | Autor: | Nickles |
Bin leider immer noch nicht weitergekommen ... hat mir jemand einen Tipp?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:21 Mo 21.03.2011 | Autor: | Nickles |
Sorry, dachte das durch die Mitteilung der Fälligkeitszeitpunkt verschoben wird.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:35 Mo 21.03.2011 | Autor: | chrisno |
Überleg mal, wie du die behandelst, die dir antworten sollen. Du hast einen Scan eingestellt, der die doppelte Bildschirmgröße hat. Das hat auch noch zur Folge, dass man den Text seitlich scrollen muss. (Das ein Scan der Skizze sinnvoll ist, ist klar.)
Da du auch die Rechnungen ohne weitere Erklärung im Scan hast, sollen nun diejenigen, die Antworten alles eintippen.
In Wikipedia steht auch die Lösung, aber sehr knapp.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:17 Mo 21.03.2011 | Autor: | Nickles |
Das ist nicht meine Absicht das der Scan so groß dabei herauskommt.
Wie mache ich ihn kleiner? Einfach runterskalieren?
Bezüglich Wikipedia, meintest du diesen Link?
Oktaederlücke
Hier wird das mit dem Umkugelradius des Oktaeder gemacht und dann eben der Radius eines Eckatoms abgezogen. Ok.
In der Lösung die ich vorliegen habe wird das ganze im Bezug zu den in der Zelle liegenden Atomen hergeleitet.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Mit $ a = 2R + [mm] 2R_{OL} [/mm] $
$ [mm] \rightarrow R_{OL} [/mm] = [mm] \frac{a}{2} [/mm] - R $
Ich frage mich eben warum man das nur so herleiten kann über einen Vertikalen Schnitt mit Seitansicht und nicht durch eine Ansicht nach einem horizontalen Schnitt.
Grüße
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:36 Mo 21.03.2011 | Autor: | chrisno |
Allein schon wegen der Symmetrie ist es egal, ob du den Schnitt horizontal oder vertikal legst. Für das bcc-Gitter komme ich fast ohne Rechnung zu dem Ergebnis. Die Oktaederlücke wird durch den freien Platz zwischen zwei der zentral liegenden Kugeln (bc-Lage) bestimmt. Deren Mittelpunkte haben den Abstand a. Für die Lücke muss man für jedes der Atome R abziehen.
Für die Sans: Ich selbst habe hier sehr wenig eingestellt. Die Größe ergibt sich aus der Pixelzahl, nehme ich an. Eine Breite von 800 Pixeln sollte meistens passen.
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