Lösungen des LGS < Gleichungssysteme < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 21:11 Sa 25.05.2013 | Autor: | DaschaxD |
Was bedeutet es für eine Population, wenn das Ergebnis des linearen Gleichungssystemes unendlich viele Lösungen (Nullzeile), keine Lösung (Widerspruch) und genau eine Lösung ergibt?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
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> Was bedeutet es für eine Population, wenn das Ergebnis des
> linearen Gleichungssystemes unendlich viele Lösungen
> (Nullzeile), keine Lösung (Widerspruch) und genau eine
> Lösung ergibt?
Hallo,
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Du solltest erstmal erklären, was das LGS mit der Population zu tun hat.
LG Angela
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> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:42 Sa 25.05.2013 | Autor: | DaschaxD |
Soweit ich das verstanden habe kann ich damit die langfristige Entwicklung der Population untersuchen. Die möglichen Ereignisse sind ja Wachstum, Aussterben, stationäre Verteilung und zyklisches Wachstum. Doch ich weiß nicht, wie ich diese aus den Ergebnissen des LGS ablesen kann.
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 21:52 Sa 25.05.2013 | Autor: | DaschaxD |
Soweit ich das verstanden habe kann ich damit die langfristige Entwicklung der Population untersuchen. Die möglichen Ereignisse sind ja Wachstum, Aussterben, stationäre Verteilung und zyklisches Wachstum. Doch wie kann ich diese aus den Ergebnissen des LGS ablesen?
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Hallo,
so bringt das nichts.
Es ist ja auch nicht das Ziel des Forums, daß wir hier Aufgabenstellungen erraten.
Gib doch mal so eine Aufgabenstellung im Origalwortlaut an, am besten inkl Deiner Lösungsversuche und vielleicht auch mit dem LGS.
Dann haben wir eine handfeste Grundlage, auf der wir Dein Problem weiter erörtern und bearbeiten können.
LG Angela
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:28 Sa 25.05.2013 | Autor: | DaschaxD |
Es gibt keine Aufgabenstellung. Das ist bloß eine Frage, auf die ich die Antwort nicht weiß und gehofft habe hier eine zu bekommen. Das Internet gibt dazu nichts her.
Ich bereite mich auf meine Präsentationsprüfung mit dem Thema Populationsmatrizen vor.
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:47 So 26.05.2013 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Es gibt keine Aufgabenstellung. Das ist bloß eine Frage,
> auf die ich die Antwort nicht weiß und gehofft habe hier
> eine zu bekommen. Das Internet gibt dazu nichts her.
> Ich bereite mich auf meine Präsentationsprüfung mit dem
> Thema Populationsmatrizen vor.
dann her mit Deinen Informationen, zu denen Du die Fragen stellst. Ich
googel doch jetzt nicht nach, was Populationsmatrizen sind und was Du
uns da für Begriffe an den Kopf wirfst - und so wird Deine Präsentation
doch sicher auch nicht laufen.
Oder geht Euer Unterricht so: "Es gibt Gleichungen, die Ebenen
beschreiben. Da gibt's mehrere Formen für: Eine hat was mit 'nem
Normalenvektor zu tun, andere etwas mit Spannvektoren, dann gibt's
Ebenen, die Unterräume sind, und auch welche, die affine Unterräume
sind. Man kann auch Dimensionen von Ebenen angeben. ENDE
So, jetzt schreiben wir einen Test, wo ihr bitte eine in Parameterform
gegebene Ebene in die Hessesche Normalform bringt..."
???
Gruß,
Marcel
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> Es gibt keine Aufgabenstellung. Das ist bloß eine Frage,
> auf die ich die Antwort nicht weiß und gehofft habe hier
> eine zu bekommen. Das Internet gibt dazu nichts her.
> Ich bereite mich auf meine Präsentationsprüfung mit dem
> Thema Populationsmatrizen vor.
Hallo,
okay. Du hast schon begonnen?
Du mußt wissen: es ist Deine Prüfung. Du bist der, der sie ausarbeitet. Wir sind die, die punktuell helfen - und zwar in der Regel gern und ausdauernd, sofern Du die Grundlagen für unsere Hilfeleistungen bereitstellst. Wir möchten weder selbst ein Buch schreiben, noch die vorbereitenden Recherchen ür Deinen Vortrag erledigen.
Du solltest uns das, bei dem Du Hilfe möchtest, schon mundgerecht servieren.
Erzähl doch mal, worum es geht und was Du bereits herausgefunden hast.
Welche konkreten Fragestellungen werden mithilfe der Populationsmatrizen bearbeitet?
Du wirst doch in einem Vortrag kaum ohne die Nennung eines konkreten Beispiels auskommen. Der Vortrag wäre doch sonst gräßlich langweilig!
Wie sehen Populationsmatrizen aus? Haben die Matrizen besondere Eigenschaften?
LG Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:19 So 26.05.2013 | Autor: | DaschaxD |
Ich sehe, dass wir uns missverstehen und scheinbar nicht zusammenkommen werden. Trotzdem danke für den Versuch.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:17 So 26.05.2013 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Ich sehe, dass wir uns missverstehen
nö - ich sehe nur, dass Du denkst, dass wir alles wissen, was Du auch weißt.
Aber das ist nicht so. Wir helfen gerne - aber nicht nach dem Motto, dass
wir uns erst mal Deine Grundlagen selbst erarbeiten müssen.
Du willst doch die Hilfe, dann musst Du uns schon sagen, wobei wir helfen
sollen. Aber nicht so schwammig, sondern halt "konkret"!
> und scheinbar nicht zusammenkommen werden.
?? Das klingt so nach "Personalverwaltung"...
> Trotzdem danke für den Versuch.
Mal ernsthaft: Resignierst Du immer so schnell, wenn Dir die Antworten nicht
passen?
Versuch' doch einfach mal, alles so zu schreiben, so dass Du sagst: "Jemand,
der sich noch nie damit beschäftigt hat, aber die mathematischen
Grundlagen dafür hat, versteht, um was es mir geht...."
Dann kommen wir auch zusammen und vor allem können wir auch mal
Deine Fragen sinnvoll beantworten. Mit so 'ner "Trotzhaltung" wirst Du's
im Leben irgendwann richtig schwer haben, und wenn Du eventuell auch
noch so intelligent und talentiert bist. Du musst Dein Zeug auch bei anderen
"rüberbringen können", ansonsten verstaubt's halt irgendwann so lange
im Keller, bis es später mal jemand findet, der das kapiert UND es
rüberbringen kann.
Ist ein gut gemeinter Rat!
Und auch, wenn Du hier manches vielleicht anders auffasst: Wir wollen Dir
nichts böses und wir beißen auch nicht - wir erwarten nur, dass Du, wenn
Du eine Frage stellst, diese auch so formulierst, dass man sich nicht erst
selbst alles, was man in dem Zusammenhang braucht, raussuchen muss.
Wenn alles im Leben so laufen würde, hätte man ja sonst nichts mehr
außer Recherchearbeit zu tun und der Fortschritt würde stillstehen...
Gruß,
Marcel
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