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Hallo,
ich habe mal eine Frage: Und zwar hatte ich eine Aufgabe, in der H0 : p ≤ 0, 2 und n = 100 gegeben waren; gesucht war der Ablehnungsbereich für a = 5%.
In einer weiteren Aufgabe war H0 : p ≥ 0, 4 und n = 50 und wieder war der Ablehnungsbereich für a = 5% gesucht.
Obwohl für mich diese Aufgaben gleich vom Prinzip her waren, wurde in der ersten Aufgabe mit der Gegenwahrscheinlichkeit gerechnet, heißt es wurden in den Tabellen bei 0,95 gesucht, während bei der zweiten Aufgabe bei 0,05 in den Tabellen geschaut wurde, mit der Begründung dass die erste Aufgabe ein rechtsseitiger Test, und die zweite ein linksseitiger Test sei.
Liegt das jetzt daran, dass einmal p größer und einmal kleiner gleich war?
Kann ich mir das so merken, dass ich einmal die Gegenwahrscheinlichkeit benutze, wenn es heißt H0 ≤ X und umgekehrt oder wieso machen die das?
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Do 22.03.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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