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Leben dea Galilei: Inhaltsfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:06 So 08.07.2007
Autor: Pumba

Hallo zusammen
am Anfang(1.Bild) des Buches "Leben des Galilei" steht:
"Dadurch ist eine Zugluftz Entstanden, welche sogar den Fürsten und Prälaten die goldbestickten Röcke lüftet, so daß fette und dürre Beine darunter sichtbar werden, Beine wie unsere Beine. Die Himmel hat es sich herausgestellt, sind leer. Darüber ist ein fröhliches Gelächter entstanden."
Was will Galilei damit sagen? Was soll dieses Beispiel bedeuten? Worauf ist es gerichtet? Das Ende des Absatzes verstehe ich: Es soll soviel heißen, dass es keinen Gott mehr gibt (die Himmel sind leer). Aber was soll das mit den Röcken und Beinen? Danke schonmal.
Pumba
        
Bezug
Leben dea Galilei: Ansatz
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:24 So 08.07.2007
Autor: Analytiker

Hi Pumba,

> am Anfang(1.Bild) des Buches "Leben des Galilei" steht:
> "Dadurch ist eine Zugluftz Entstanden, welche sogar den
> Fürsten und Prälaten die goldbestickten Röcke lüftet, so
> daß fette und dürre Beine darunter sichtbar werden, Beine
> wie unsere Beine.

Man könnte bei dieser Passage daran denken, das ein Vergleich Adel/Volk gezogen wird. Auch der Adle hat "normale" Beine, eben fett oder dürr wie es jeder Mensch haben könnte... Wäre ein denkbarer Ansatz!

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]
Bezug
        
Bezug
Leben dea Galilei: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:01 So 08.07.2007
Autor: espritgirl

Hey Pumba [winken],

>  "Dadurch ist eine Zugluftz Entstanden, welche sogar den
> Fürsten und Prälaten die goldbestickten Röcke lüftet, so
> daß fette und dürre Beine darunter sichtbar werden, Beine
> wie unsere Beine. Die Himmel hat es sich herausgestellt,
> sind leer. Darüber ist ein fröhliches Gelächter
> entstanden."

Die Antwort vom Analytiker halte ich für möglich, dennoch denke ich, dass sich diese Passage auf die Wissenschaft von Gallilei bezieht. Ebenfalls bezieht sich diese Passage auf die neue zeit bezieht.

Ich bezweifle, dass die unsere Antworten ausreichen werden, aber vielleicht kannst du ja mal in Sekundärliteratur nachschlagen?!

Im Notfall kannst du immer mit der Antwort vom Analytiker argumentieren, die erscheint logisch ;-)

Liebe Grüße,

Sarah :-)
Bezug
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