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Laufzeitanalyse: binäre Multiplikation
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:11 So 09.10.2005
Autor: Karl_Pech

Hallo Leute,


Man soll für folgenden Algorithmus eine Laufzeit-Analyse durchführen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Es seien im Folgenden $x [mm] \in \IR$ [/mm] und $n [mm] \in \IN_0$: [/mm]


[mm] \begin{array}{l} \mathrm{hoch}\left(x,n\right):\\ \quad \textrm{if} \left(n = 0\right):\\ \quad \quad \textrm{return}\,\,1\\ \quad \textrm{if}\left(n \bmod 2 = 1\right):\\ \quad \quad \textrm{return}\,\,\mathrm{hoch}\left(x,n-1\right)\cdot x\\ \quad \textrm{else}:\\ \quad \quad \mathrm{faktor} = \mathrm{hoch}\left(x,\frac{n}{2}\right)\\ \quad \quad \textrm{return}\,\,\mathrm{faktor}\cdot\mathrm{faktor} \end{array} [/mm]


Zu zeigen ist, daß die Berechnung von [mm] $x^n$ [/mm] mit der binären (also der obigen) Methode höchstens [mm] $2\left\lceil \log n \right\rceil$ [/mm] Multiplikationen erfordert. Ich habe mir überlegt, daß der obige Algorithmus folgender Rekurrenzrelation gehorcht:


[mm] \begin{array}{l} T\left(0\right) = 1\\ T\left(n\right) = \begin{cases} T\left(n-1\right), & \textrm{wenn}\ n \bmod 2 = 1\\ T\left(\frac{n}{2}\right), & \textrm{sonst} \end{cases} \end{array} [/mm]


Jetzt könnte man es mit Induktion versuchen. Aber wie soll ich hier anfangen? Für $n = 0$ ist ja [mm] $2\log [/mm] 0$ nicht definiert. Für $n = 1$ erhalte ich [mm] $2\log [/mm] 1 = 0 [mm] \ne T\left(1\right) [/mm] = [mm] T\left(0\right) [/mm] = 1$.


Hat jemand eine Idee wie hier vorzugehen ist?



Danke!



Grüße
Karl


[P.S. Ich stelle die Frage auch im Usenet und setze den Google-Link dorthin, sobald er existiert.

EDIT: Er []existiert jetzt.]



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