Kugelschale mit Raumladung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:08 Do 27.10.2011 | Autor: | bjoern.g |
Aufgabe | Eine Kugelschale ist im Bereich 0 <= r <=r1 mit einer konst. Raumladung qv gefüllt. Im Bereich r1 <= r <= r2 befindet sich ein Dieelktrikum mit von der Radialkomponente abhängiger Permitivität [mm] \varepsilon [/mm] = [mm] \varepsilon [/mm] (r). Bestimmen sie [mm] \varepsilon [/mm] (r) so, dass die elektr. Feldstärke im Bereich r1<= r <= r2 konstant ist und berechnen sie u. Skizzieren sie den Verlauf des E-Feldes über "r". |
Hallo zusammen,
ich habe gerade einmal diese aufgabe gerechnet und wollte fragen ob mal einer drüber schauen kann
[Dateianhang nicht öffentlich]
Folgendermaßen bin ich hier vorgegangen:
Zunächst habe ich einmal das innere E-Feld bestimmt.
Sprich 0<= r <= r1
Hierbei ergibt sich mit Hilfe vom Satz. v. Gauß folgendes:
Er = [mm] \bruch{qv *r_{1}^3}{3*\varepsilon_{0}*r^2}
[/mm]
Da wir innerhalb der Kugel sind gilt:
Er = [mm] \bruch{qv *r}{3*\varepsilon_{0}}
[/mm]
Für das Feld im Bereich r1<= r <= r2 (Außerhalb der Kugel aber im Dieelektrikum)
gilt ja : Er = [mm] \bruch{qv *r_{2}^3}{3*\varepsilon_{0}*\varepsilon (r)*r^2}
[/mm]
so nun soll hier das Feld ja konstant sein:
[mm] \varepsilon [/mm] (r) = [mm] \bruch{r_{2}^3}{r^2}
[/mm]
--> Er = [mm] \bruch{qv}{3*\varepsilon_{0}}
[/mm]
Das E-Feld müsste nun folgendermaßen aussehen:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Vielen Dank!!!
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:10 Do 27.10.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
du hast da 2 Formeln füi Erbeide versteh ich nicht.
Wo kommt die 3 im Nenner her?
ich nehm an [mm] q_v [/mm] ist die Gesamtladung? wieso dann kein [mm] r_1 [/mm] mehr bei Er?
woher das [mm] r_2^3 [/mm] aussen?
Auch ich kann mich verrechnen, hab aber andere Ergebnisse, also erläutere bitte deine Ergebnisse.
Gruss leduart
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