Innere Energie < Materialwissenschaft < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 18:55 Fr 15.04.2011 | | Autor: | Lentio |
Hallo,
versuche gerade im zuge des 1.HS der Thermodynamik mir die innere Energie und Enthalpie näher zu bringen.
Was ich jetzt nicht verstehe ist, wieso in einigen Quellen für die Berechnung der inneren Energie [mm] \Delta [/mm] U=Q+W in anderen wiederrum [mm] \Delta [/mm] U=Q-W steht (Q=Summe der Wärme , W=Summe der Volumenarbeit). Kann mir das vielleicht jemand erklären?
mfg,
Lentio.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 19:01 Fr 15.04.2011 | | Autor: | leduart |
Hallo
wenn du genauer lies handelt es sich wahrscheinlich einmal um aufgenommene, im anderen Fall für abgegebene Wärme. man muss also den Zusammenhang kennen.
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 19:28 Fr 15.04.2011 | | Autor: | Lentio |
Hallo
und danke für die Antwort. Wenn ich jetzt mal das von mir nicht verstandene zitieren darf : " Läßt man Ausdehnung nicht zu, geht der Druck hoch. Dabei wird aber keine Arbeit nach außen geleistet. In diesem Fall gilt dW = 0 und der erste Hauptsatz reduziert sich für den Fall konstanten Volumens auf [mm] \Delta [/mm] U=dW."
Wenn ich aber etwas hinein "presse", die Volumenausdehnung aber verhindert wird (z.B. entsprechend starker Behälter), müsste doch trotzdem U=Q+W gelten. Der Zustrom schiebt doch die Teilchen, die schon im Objekt sind, vor sich her. Ist das denn nicht "Arbeit=p*V"?
mfg,
Lentio
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(Antwort) fertig | | Datum: | 19:45 Fr 15.04.2011 | | Autor: | leduart |
Hallo
Ganz versteh ich deine frage nicht.
der erste Satz schein falsch zitiert da müsste doch DU=dQ sten, nicht dW.
die zweite Frage. es geht doch nicht um Systeme, wo sich die Teilchebzahl bzw die masse ändert, also wird nichts von außen zugeführt. der druck erhöht sich durch äußee Arbeit und oder durch Wärmezufuhr.
es gibt keinen "Zustrom"
Gruss leduart
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