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Injektivität: Frage Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:53 So 27.10.2013
Autor: Robin1990

Zeigen sie, dass die Abbildung injektiv und nicht surjektiv ist:

g: ℕxℕ ∋ (k,l) ↦2k3l ∈ ℕ
PS: die Definiton für Injektivität und Surjektivität kenne ich bereits

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:59 So 27.10.2013
Autor: fred97


> Zeigen sie, dass die Abbildung injektiv und nicht surjektiv
> ist:
>  
> g: ℕxℕ ∋ (k,l) ↦2k3l ∈ ℕ

??????

Lautet das so: g(k,l)=6kl ?

Wenn ja, so ist g nicht injektiv, denn g(l,k)=g(k,l)

FRED

>   PS: die Definiton für Injektivität und Surjektivität
> kenne ich bereits
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.


Bezug
                
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Injektivität: Änderung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:02 So 27.10.2013
Autor: Robin1990

oh mist. leider spinnt meine Tastaur etwas. eigentlich lautes es
--> [mm] 2^k [/mm] * [mm] 3^l [/mm]

Bezug
                        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:41 So 27.10.2013
Autor: M.Rex


> oh mist. leider spinnt meine Tastaur etwas. eigentlich
> lautes es
> --> [mm]2^k[/mm] * [mm] 3^l [/mm]

Nutze doch bitte unseren Formeleditor.

Du hast also

[mm] f(k;l)=2^{k}\cdot3^{l} [/mm]

Du willst die Injektivität zeigen.

Zeige also, dass, sofern [mm] $k_{1}\ne k_{2}$ [/mm] und [mm] $l_{1}\ne l_{2}$ [/mm] folgende drei Bedingungen gelten:
[mm] $f(k_{1};l_{1})\ne f(k_{2};l_{1})$ [/mm]
[mm] $f(k_{1};l_{1})\ne f(k_{1};l_{2})$ [/mm]
[mm] $f(k_{1};l_{1})\ne f(k_{2};l_{2})$ [/mm]

Als Tipp noch: Du kannst ja mal nach dem Beweis suchen, dass die Primfaktorzerlegung eindeutig ist, wenn du den verstanden hast, kannst du dich ja mal an diesen Beweis machen.

Marius

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Bezug
Injektivität: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:54 So 27.10.2013
Autor: Robin1990

ja danke. das habe ich verstanden. nur wie kann ich diesen Term in Primarfaktoren zerlegen und so beweisen das er nicht Surjektiv ist da es für 5 kein Urbild gibt?

Bezug
                                        
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Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:18 So 27.10.2013
Autor: Al-Chwarizmi


> ja danke. das habe ich verstanden. nur wie kann ich diesen
> Term in Primarfaktoren zerlegen

    welchen Term ?

> und so beweisen das er
> nicht Surjektiv ist da es für 5 kein Urbild gibt?


Da die Zahl 5 in [mm] \IN [/mm] ist und bei der definierten
Abbildung kein Urbild hat, kann man darauf
schließen, dass die Abbildung eben nicht surjektiv
ist.
Das Bild von [mm] \IN\times\IN [/mm] enthält ja nur diejenigen
natürlichen Zahlen, welche nur die Primfaktoren
2 und 3 enthalten - und das sind eben längst nicht
alle natürlichen Zahlen.

Nebenbei:  bei solchen Fragen, in denen die Menge
[mm] \IN [/mm] der natürlichen Zahlen eine wesentliche Rolle
spielt, habe ich seit einiger Zeit immer ein gewisses
Unbehagen, da man nie so recht wissen kann, ob
jetzt die Menge [mm] \IN [/mm] ohne Null (so wie ich es eigentlich
gewohnt bin) oder die Menge [mm] \IN [/mm] mit Null  (wofür ich
die Bezeichnung [mm] \IN_0 [/mm] benütze) gemeint ist.
Siehe []Bezeichnungskonventionen . Ich finde,
dass sich für so wichtige Definitionen unbedingt
eine einheitliche Sichtweise durchsetzen sollte.

Für die vorliegende Frage ist der Unterschied zwar
nicht essentiell - aber man möchte doch gerne exakt
wissen, worüber man eigentlich diskutiert !

LG ,   Al-Chw.


Bezug
                                                
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Injektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:23 So 27.10.2013
Autor: Robin1990

Wie zerlegt man den Term:
[mm] 3^{l} [/mm] * [mm] 2^{k} [/mm]
in Primarfaktoren?

Bezug
                                                        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:25 So 27.10.2013
Autor: M.Rex


> Wie zerlegt man den Term:
> [mm]3^{l}[/mm] * [mm]2^{k}[/mm]
> in Primarfaktoren?

das ist schon eine Primfaktozerlegung, sobald du k und l konkret kennst.

Marius

Bezug
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