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Injektiv Surjektiv: Frage Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:03 Do 31.10.2013
Autor: Robin1990

Ich versuche gerade zur Übung eine Aufgaben zu der Injektivität und Surjektivität von Abbildungen zu lösen. Könnt ihr mir da helfen?
Es seien X,Y 2 Mengen und f: X-->Y  und g: Y-->X Es gelte (g o f)(x)=für alle x gilt: x Element von x

beweise oder wiederlege:
1. f ist injektiv:
2. f ist surjektiv
3. g ist injektiv
4. g ist surjektiv
5. Es gilt (g o f ) (y)= (y) für alle y Element aus Y.
( Was bedeutet die Formulierung von 5.?)



        
Bezug
Injektiv Surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:52 Do 31.10.2013
Autor: HJKweseleit


> Ich versuche gerade zur Übung eine Aufgaben zu der
> Injektivität und Surjektivität von Abbildungen zu lösen.
> Könnt ihr mir da helfen?
>  Es seien X,Y 2 Mengen und f: X-->Y  und g: Y-->X Es gelte
> (g o f)(x)=für alle x gilt: x Element von x
>  
> beweise oder wiederlege:
>  1. f ist injektiv:
>  2. f ist surjektiv
>  3. g ist injektiv
>  4. g ist surjektiv
>  5. Es gilt [mm] (\red{g o f} [/mm] ) (y)= (y) für alle y Element aus Y.
>  ( Was bedeutet die Formulierung von 5.?)

Die Formulierung von 5 muss sicherlich heißen:

5. Es gilt (f o g ) (y)= (y) für alle y Element aus Y. (f und g vertauschen)

Tipp:

Mach dir ein einfaches, allgemeines Mengendiagramm für X und Y mit Pfeilen für f. Wähle dabei Beispiele für f injektiv, surjektiv, beides oder gar nichts davon. Überlege dir, wie dann die Pfeile für g jeweils aussehen müssen.


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Injektiv Surjektiv: Frage eigene Lösung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:03 Fr 01.11.2013
Autor: Robin1990

Kann ich die Injektivität und die Surjektivität der beiden Abbildungen begründen indem ich sage das jede Abbildung die eine Umkehrabbildung besitzt auch injektiv und surjektiv ist?
denn f(hoch minus 1)= Y-->X ?
Wie kann ich 5. verstehen und begründen?

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Injektiv Surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:17 Fr 01.11.2013
Autor: M.Rex


> Kann ich die Injektivität und die Surjektivität der
> beiden Abbildungen begründen indem ich sage das jede
> Abbildung die eine Umkehrabbildung besitzt auch injektiv
> und surjektiv ist?
> denn f(hoch minus 1)= Y-->X ?

Du musst aber zeigen, dass es eine Eindeutige Umkehrabbildung [mm] f^{-1} [/mm] gibt, dann ist f bijektiv.

Beispiel:

[mm] f:\IR\to\IR^{+} [/mm]
[mm] x\mapsto x^{2} [/mm]

Aber aus [mm] y=x^{2} [/mm] folgt, dass [mm] y=\pm\sqrt{x} [/mm] Daher gibt es keine eindeutige Umkehrfunktion, die den kompletten Definitionsbereich von f trifft.

Schränkst du den Definitonsbereich von f aber auf [mm] \IR^{+} [/mm] ein, ist f dann bijektiv, da bekommst du:
[mm] f^{-1}:\IR^{+}\to\IR^{+} [/mm]
[mm] x\mapsto\sqrt{x} [/mm]


> Wie kann ich 5. verstehen und begründen?

Was bedeutet es denn, wenn [mm] $(g\circ f)(y)=y=id_{Y}(y)$? [/mm]

Marius

Bezug
                        
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Injektiv Surjektiv: Ansatz
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:31 Fr 01.11.2013
Autor: Robin1990

kannst du mir einen Ansatz geben wie ich beweise das es eine Eindeutige Umkehrabbildung gibt?

2. das bedeutet doch das f bijektiv ist oder?

Bezug
                                
Bezug
Injektiv Surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:56 Fr 01.11.2013
Autor: fred97


> kannst du mir einen Ansatz geben wie ich beweise das es
> eine Eindeutige Umkehrabbildung gibt?
>  
> 2. das bedeutet doch das f bijektiv ist oder?

Aus (g o f)(x)=für alle x  folgt nur : f ist injektiv und g ist surjektiv.

Zeige das.

Zeige an geeigneten Beispielen, dass f nicht surjektiv seinmuss und g nicht injektiv sein muss.

FRED


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Bezug
Injektiv Surjektiv: okay nur eine Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:00 Fr 01.11.2013
Autor: Robin1990

okay. dann werde ich mir jetzt einige Beispiele raussuchen. kannst du mir nur kurz sagen wie du darauf kommst das f injektiv und g surjektiv ist? Ich kann versteh dies irgendwie nicht in Verbindung mit (go f)(x)=für alle x gilt: x Element von x . kannst du mir dies kurz erläutern?
LG

Bezug
                                                
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Injektiv Surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:36 Fr 01.11.2013
Autor: M.Rex


> okay. dann werde ich mir jetzt einige Beispiele raussuchen.
> kannst du mir nur kurz sagen wie du darauf kommst das f
> injektiv und g surjektiv ist? Ich kann versteh dies
> irgendwie nicht in Verbindung mit (go f)(x)=für alle x
> gilt: x Element von x . kannst du mir dies kurz
> erläutern?
> LG

Mal dir mal als Idee die "Pfeildiagramme" auf.

[Dateianhang nicht öffentlich]

Lasse f von der roten Menge in die grüne Menge abbilden, und g von grün nach rot.

Formuliere das nun mathematisch korrekt.

Marius

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
                                                        
Bezug
Injektiv Surjektiv: Identität
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:56 Fr 01.11.2013
Autor: Robin1990

okay. also in meine eigenen Worten würde ich sagen das (go f)(x)=für alle x gilt: x Element von x bedeutet: wenn ich von f über g gehe kommt wieder der gleiche Wert raus. Das bedeutet doch idx oder?also ist es eine Identitäsabbildung. und das jeder rote Punkt aus f einen grünen Punkt als Abbild hat würde ich mit dieser Formulierung begründen. stimmt das?

Bezug
                                                                
Bezug
Injektiv Surjektiv: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 So 03.11.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                                                
Bezug
Injektiv Surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:21 Fr 01.11.2013
Autor: fred97


> okay. dann werde ich mir jetzt einige Beispiele raussuchen.
> kannst du mir nur kurz sagen wie du darauf kommst das f
> injektiv und g surjektiv ist? Ich kann versteh dies
> irgendwie nicht in Verbindung mit (go f)(x)=für alle x
> gilt: x Element von x . kannst du mir dies kurz
> erläutern?
>  LG


f injektiv: seien [mm] x_1,x_2 \in [/mm] X und [mm] f(x_1)=f(x_2). [/mm]

Dann [mm] x_1=g(f(x_1))=g(f(x_2))=x_2. [/mm]

g surjektiv:

X=g(f(X)) [mm] \subseteq [/mm] g(Y) [mm] \subseteq [/mm] X.

FRED

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