www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Finanzmathematik" - Informationseffizienz
Informationseffizienz < Finanzmathematik < Finanz+Versicherung < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Finanzmathematik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Informationseffizienz: Random Walk und Fair Game
Status: (Frage) für Interessierte Status 
Datum: 17:23 Sa 05.03.2005
Autor: BertanARG

Hi,

ich habe noch eine Verständnisfrage.

Die Prinzipien der Hypothesentests wie dem Fair-Game-Modell, dem Sub-Martingal-Modell und dem Random-Walk-Modell hab ich verstanden.

Ich bin mir nur nicht um den gesamten Kontext im Klaren.


Gilt folgende Aussagenlogik?

Random Walk-Modell [mm] \rightarrow [/mm] schwache Informationseffizienz
schwache Informationseffizienz [mm] \rightarrow [/mm] Fair-Game-Modell


Zum Sub-Martingal-Modell:
Es besitzt ja die Annahmen,
(i)  dass die erwarteten Renditen immer [mm] \ge [/mm] Null sind
(ii)  es stehen Kaufen-Leerverkaufen-Kassehalten als Handelsstrategien zur Verfügung.

Aus dem Modell folgt dann, dass man mit keiner Handelsstrategie größeren Ertrag als mit einer Buy-and-Hold-Strategie erzielen kann.


Ist das nicht klar, da ja keine negativen Renditen erwartet werden?
Welchen Sinn macht eigentlich die Annahme, dass Leerverkäufe möglich sind, wenn man stets mit positiven Renditen rechnet?

Gilt für das Fair-Game, dass eine Handelsstrategie durchaus einen größeren Ertrag als ein Buy-and-Hold erzielen kann, weil eben erwartete Renditen negativ werden können?


Danke schon mal im voraus für eure Hilfe,
Grüße,
BertanARG

        
Bezug
Informationseffizienz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:40 Di 08.03.2005
Autor: Stefan

Hallo!

Leider konnte dir im vorgesehenen Zeitrahmen keiner bei deiner Frage helfen. Mir selber sagt das alles auch nicht allzuviel, weil es doch sehr ökonomische (und nicht mathematische) Fragestellungen sind.

Viele Grüße
Stefan

Bezug
                
Bezug
Informationseffizienz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 04:09 Mi 09.03.2005
Autor: BertanARG

Okay,

trotzdem danke. Ich glaube, dass dieses Thema ohnehin nicht sehr relevant sein wird.

Aber vielleicht kannst du mir bei meiner neuen Frage helfen. Sie betrifft Die Portfoliooptimierung von mehr als zwei Wertpapieren.

Ich habe die Frage unter dem Titel Portfoliooptimierung online gestellt.


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Finanzmathematik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]