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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:02 Mo 16.01.2012 | Autor: | dudu93 |
Hallo. Ich habe eine kurze Frage zur Indexverschiebung beim Berechnen des Grenzwerts von Reihen. Und zwar ist unter dem Summenzeichen ja nicht immer k als 0 gesetzt. Zum Bsp. sei k=2.
Muss mann dann immer eine Indexverschiebung vornehmen, wenn dies der Fall ist? Und vor allem: Die 2 müsste man unter dem Summenzeichen ja dann abziehen (damit 0). Beim k im Exponenten der eigentlixhen Reihe müsstw man dafür 2 addieren. Doch was ist, wenn k auch noch als "Basis" steht? Kann man sich merken, dass man zum k der Reihe in diesem Fall stets 2 dazu addiert (sowohl im Exponenten als auch "unten"?
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> Hallo. Ich habe eine kurze Frage zur Indexverschiebung beim
> Berechnen des Grenzwerts von Reihen. Und zwar ist unter dem
> Summenzeichen ja nicht immer k als 0 gesetzt. Zum Bsp. sei
> k=2.
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> Muss mann dann immer eine Indexverschiebung vornehmen, wenn
> dies der Fall ist?
Hallo,
nein, man muß sicher nicht immer.
Man verschiebt z.B., wenn man mit der Verschiebung auf eine wohlbekannte Reihe kommt.
> Und vor allem: Die 2 müsste man unter
> dem Summenzeichen ja dann abziehen (damit 0).
Aus [mm] \summe_{k=2}^n [/mm] wird [mm] \summe{k=0}^{n-2}, [/mm] und jedes k bei den Summanden wird durch k+2 ersetzt.
LG Angela
> Beim k im
> Exponenten der eigentlixhen Reihe müsstw man dafür 2
> addieren. Doch was ist, wenn k auch noch als "Basis" steht?
> Kann man sich merken, dass man zum k der Reihe in diesem
> Fall stets 2 dazu addiert (sowohl im Exponenten als auch
> "unten"?
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