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Ideale: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:22 So 06.11.2016
Autor: Herzblatt

Aufgabe
Sei I Ideal vom Ring R
a) Durch Induktion definiere [mm] I^1=I [/mm] und [mm] I^{n+1}=II^n. [/mm] Zeige, dass für alle n [mm] \in \N I^n [/mm] ein Ideal von R ist und [mm] I^n [/mm] Teilmenge von I.
b) Zeige dass [mm] rad(I)=\{a\in R | exis. n \in \N mit a^n \in I \} [/mm] ein Ideal von R ist.

Um zu zeigen, dass es sich um ein Ideal handelt muss ich ja praktisch zeigen, dass
1) 0 [mm] \in I^n [/mm] bzw [mm] \in [/mm] rad(I)
2) für a,b [mm] \in I^n [/mm] dann auch a-b [mm] \in I^n [/mm] bzw. [mm] \in [/mm] rad(I)
3) für r [mm] \in \R [/mm] und a  [mm] \in I^n [/mm] bzw. [mm] \in [/mm] rad(I) ist auch ra  [mm] \in I^n [/mm] bzw. [mm] \in [/mm] rad(I)

zu a) Kann ich das mit Induktion zeigen? für n=0 hätte ich ja gleich I raus, was nach Voraussetzung ein Ideal ist. Jetzt müsste ich ja eigentlich das ganze für n+1 beweisen....da komme ich aber nicht weiter....setzt man dann [mm] II^{n+1} [/mm] und muss zeigen, dass das I ^{n+2} ist? Und das das Teilmenge ist, dann nehme ich ja ein Element raus und zeige, dass es auch in [mm] \II [/mm] enthalten ist, oder?

zu b) Dass die Null da drinne liegt ist klar, denn sie liegt ja auch in R oder?
aber wie gehe ich weiter vor?

Lieben Dank


        
Bezug
Ideale: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:36 So 06.11.2016
Autor: hippias


> Sei I Ideal vom Ring R
>  a) Durch Induktion definiere [mm]I^1=I[/mm] und [mm]I^{n+1}=II^n.[/mm]
> Zeige, dass für alle n [mm]\in \N I^n[/mm] ein Ideal von R ist und
> [mm]I^n[/mm] Teilmenge von I.
>  b) Zeige dass [mm]rad(I)=\{a\in R | exis. n \in \N mit a^n \in I \}[/mm]
> ein Ideal von R ist.
>  Um zu zeigen, dass es sich um ein Ideal handelt muss ich
> ja praktisch

Praktisch?

> zeigen, dass
>   1) 0 [mm]\in I^n[/mm] bzw [mm]\in[/mm] rad(I)
>  2) für a,b [mm]\in I^n[/mm] dann auch a-b [mm]\in I^n[/mm] bzw. [mm]\in[/mm] rad(I)
>  3) für r [mm]\in \R[/mm] und a  [mm]\in I^n[/mm] bzw. [mm]\in[/mm] rad(I) ist auch
> ra  [mm]\in I^n[/mm] bzw. [mm]\in[/mm] rad(I)
>  
> zu a) Kann ich das mit Induktion zeigen?

Ja.

> für n=0 hätte
> ich ja gleich I raus,

Nein...

> was nach Voraussetzung ein Ideal ist.

... vermutlich aber trotzdem richtig.

> Jetzt müsste ich ja eigentlich das ganze für n+1
> beweisen....da komme ich aber nicht weiter....setzt man
> dann [mm]II^{n+1}[/mm] und muss zeigen, dass das I ^{n+2} ist?

Meine Güte, das ist doch nicht zu verstehen! Schreibe bitte einmal kurz und klar auf, worin hier der Induktions besteht.

> Und
> das das Teilmenge ist, dann nehme ich ja ein Element raus
> und zeige, dass es auch in [mm]\II[/mm] enthalten ist, oder?

s.o.

>  
> zu b) Dass die Null da drinne liegt ist klar, denn sie
> liegt ja auch in R oder?
>  aber wie gehe ich weiter vor?

Du musst die selben Axiome wie im Teil a) nachrechnen. Fange am besten mit Axiom 1) und 3) an.

>  
> Lieben Dank
>  


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