Goethes Werther < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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Hi,
wir haben gerade Goethes Werther gelesen und müssen einige Fragen beantworten, bei zwei von denen hab ich noch keine genaueren Vorstellungen.
1. Überprüfen sie, inwieweit Werther dem Geniebegriff des Sturm und Drang entspricht, beachten Sie hierbei auch die Lebensabschnitte, in denen sich werther jeweils befindet.
Der Geniebegriff wäre ja etwas schöpferisches, dass heißt, werthes müsste etwas neues, originelles geschöpft haben, was das aber sein soll, weiß ich nicht, fällt jemandem was ein?
2. In einem Geschräch sagt Goethe (50 jahre nach erscheinen des Werthers) "Ich habe gelebt, geliebt und gelitten... es wäre schlimm, wenn nicht jeder einmal eine epoche haben sollte, wo ihm der Werther käme, als wäre er für ihn geschrieben". Nehmen Sie stellung zu der Frage, ob sie dieser Aussage zustimmen können.
Was mir dazu einfällt ist, dass wenn es einen Menschen gibt, der in seinem Leben nie so fühlt, würde dies ja bedeuten, er habe noch nie gelebt, geliebt und gelitten. Genau dies ist es aber, was unser Leben prägt und was es auch so wertvoll macht...
Viel ist das ja nicht... Vielleicht hat auch jemand noch eine bessere Idee, ich würde mich freuen!!!
Viele Grüße,
HumanValues
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:39 So 04.09.2005 | Autor: | Josef |
Hallo HumanValuens,
Werther:
Über das Äußere Werthers, sowie über sein Alter oder seinen Werdegang,
erfährt man nichts, man kann aber davon ausgehen, das er sehr gut aussieht
und jünger als zwanzig Jahre alt ist.
Diese Dinge werden dadurch belegt, da er nicht nur Charlotte, sondern auch
seiner Mutter, sowie seiner Tante gefällt.
Werther besitzt eine große Allgemeinbildung. Er beherrscht die griechische
Sprache, und hat Kenntnisse über die Thesen bedeutsamer Theologen und
Kunsthistoriker der Weltgeschichte. Werther hat einen skeptischen Bezug
zur Wissenschaft. Er vertraut mehr auf sein Gefühl, als auf den Verstand.
Seine künstlerische Begabung zeigt sich darin, das er zeichnet und eine
große Liebe für die Literatur hegt.
Werther braucht sich um finanzielle Angelegenheiten keine Sorgen zu
machen, da er aus einer Familie stammt die dem gehobenem Bürgertum
angehört und somit über ein großes Vermögen verfügt. Er tritt also nicht
des Geldes willen in die Dienste des Gesandten ein, sondern weil er sich
von Charlotte entfernen will. Es ist trotzdem falsch zu sagen Werther sei
ein verwöhnter Sohn aus besserem Hause der sein Leben einzig der Liebe
widmet.
Werther ist ein Mensch der sich mit vielen Dingen auseinander setzt.
Er setzt sich bspw. häufig mit der Gesellschaft in der er lebt
auseinander:
Seine Vorliebe für Kunst ist darauf zurückzuführen, dass er der
Gesellschaft und den Verhaltensweisen der Menschen oftmals kritisch
gegenüber steht.
Werther kritisiert mehrmals den Adel, da dieser sich für hochrangiger hält
und das einfache Volk meidet.
Dies wird insbesondere deutlich als er sich bei Hofe aufhält und die
Rangsucht die dort zu finden ist sehr stark ablehnt.
Er kann und will nicht akzeptieren, dass die Geburt eines Kindes darüber
entscheidet welchen Charakter, welche Bildung oder welche Fähigkeiten ein neu entstandener Mensch haben soll.
Das Misstrauen des Bürgertums gegenüber dem Adel äußert sich darin das
Werther den Menschen am Hofe nicht vertraut.
Werther vermisst die Freiheit, die Schlichtheit und Einfachheit früherer
Verhältnisse.
Versuche Freundschaften am Hofe zu finden scheitern an sozialen Grenzen.
Im,,krassen" Gegensatz dazu, steht aber das er die Ungleichheit der
Menschen akzeptiert, da er sie für nötig hält und von ihr sogar
profitiert.
Wenn ihm Privilegien Nützen, will er sie nicht abschaffen.
Es geht ihm vielmehr um sein eigenes Glück, als um die Gerechtigkeit der
Gesellschaft. Werther hat es schwer sich bei Hofe durchzusetzen, da man
ihm sein Glück nicht gönnt.
Die Natur spielt in Werthers Leben ebenfalls eine wichtige Rolle:
Die Natur ist in der zentrale Begriff des Buches und wird schon in dem
ersten Brief angesprochen.,,Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen
ringsherum eine unaussprechliche Schönheit der Natur".
Hier wird die Stadt (triste Alltagswelt, Zivilisation, Grenzen) der Natur
(Schönheit, Ort des Rückzugs bzw. Flucht, Freiheit, Genie, Gefühl)
gegenüber gestellt. Das Stadtleben sieht Werther mit Hass an,
weil das für ihn eine Starke Abweichung von Natürlichkeit bedeutet.
Er wechselt von der Gesellschaft in die Natur.
Das Gleichgewicht das er sucht, spiegelt sich seiner Ansicht nach nur in
der Natur wieder, da man sich in ihr vollkommen seinen Gefühlen hingeben
kann. In Kindern und im einfachen Volk wirkt die Natur noch perfekt.
Sie beide stehen für Unverdorbenheit und Unschuld, und stehen so mit
Spontanität und Naivität als Inbegriff für die Natur. Genau aus diesem
Grund kommt Werther besonders gut mit diesen Bevölkerungsschichten aus. Er fühlt in der Natur Gott, zudem sieht er in ihr seinen besten Freund.
Im Laufe des Romans verändert sich Werthers,,Natur- Ansicht", weil er
unter der vergeblichen Liebe zu Lotte leidet. Das Maß der Ansicht
verändert sich in ähnlichen Maß, wie sein Liebeskummer.
Ist Werther glücklich, empfindet er die Natur sehr genau. Ist er aber
unzufrieden, ist seine Vorstellungskraft enorm eingeschränkt.
Die Natur ist eine Art Spiegelung von Werthers innerer Verfassung.
Der aber sicherlich wichtigste Aspekt mit dem sich Werther auseinander
setzt, ist die Liebe:
Einzig und allein bei einer verstorbenen Freundin die älter war als er,
konnte Werther alle seine Fähigkeiten entwickeln. Diese freundschaftliche
Beziehung war eine Seelenverwandtschaft, in der er selbst seine innersten
Gefühle preis geben konnte und somit sein Selbstwertgefühl steigerte.
Er erhoffte sich bei Lotte eine Wiederholung dieser Verständigung.
In dem Moment, als sich Werther in Charlotte verliebt, strahlt sie Idylle,
Naivität und Unschuld aus. Aus diesen Gründen kann sich Werther nicht mehr
von ihr losreißen- er befindet sich in ihrem Bann. Werther möchte durch
die Liebe zu Lotte Teil dieser Idylle werden. Diese Idylle entspricht aber
nicht der Realität, es ist viel mehr nur eine Projektion Werthers.
Er bemerkt nicht das auch Lotte viele Probleme hat, wie zum Beispiel die
Versorgung der Kinder und dem Haushalt.
In Charlottes Gegenwart und in Werthers Gedanken scheint seine reale Welt zu verschwinden.
Werther tritt in einen Zustand, in dem er befreit von allen negativen
Überlegungen ist. Nach diesem Gefühl sehnte er sich bereits in den ersten
Briefen.
Die Seelenverwandtschaft die er zu Charlotte spürt, wird bereits im Brief
vom 16. Junius angesprochen. Diese bezieht sich hier auf das gemeinsame
Interesse für den Dichter Klopstock und kommt für Werther einem
Liebesgeständnis gleich. Lotte gewährt ihm Eindrücke in ihre
Empfindungen, und Werther ist imstande, diese Empfindungen zu teilen.
Solche Seelenverwandtschaften und die daraus hervorgehenden
Gefühlsbeziehungen sind ein wiederkehrendes Thema in Werthers Briefen.
Werther betont oftmals, das Lotte bei ihm glücklicher wäre als mit Albert.
Er begründet das immer mit Alberts fehlender Empfindsamkeit.
Im Brief vom 26. Mai beschreibt Werther denjenigen als wirklich Liebenden,
der ganz und ausschließlich in dieser Liebe aufgeht". Diese Intensität der
Gefühle, kann man aber nur kurz durchhalten.
Werthers Auffassung der Liebe hat also keine Chance sich durchzusetzen.
Zu Lotte entwickelt sich also, eine intensive, geheiligte Liebe, die Lotte
nur mit Freundschaft beantwortet. Die langsame Entwicklung zu Charlottes
Liebe führt zur Krankheit Werthers. Er will sich von ihr lösen, schafft
das aber nicht.
Es ergeben sich also folgende Punkte um Werthers Liebesvorstellung zu
erklären:
In der Liebe:
Entfaltet der Mensch alle Möglichkeiten.
Gelangt der Mensch zu neuem Selbstwertgefühl.
Sind die Gefühle der Menschen fähig zu kommunizieren.
Die Liebe lässt sich nicht einschränken, da sie den Gegensatz zur Vernunft
bildet.
Seine Gefühle zu Lotte sind nicht zu bändigen.
Die Harmonie seines Geistes ist komplett zerstört.
Werthers große Liebe führt zur geistigen Krankheit:
Die geistige Krankheit die zu seinem Tode führt ist auf die
Unerfüllbarkeit seiner Liebe zurückzuführen.
Er zeigt auf dem Höhepunkt seiner Verzweiflung, Depressionen,
Realitätsverluste und eine Abgrenzung nach Außen auf. Dies kommt endgültig
zum Ausbruch als Werther einsieht, dass die Liebe zu Lotte keine
Möglichkeit auf Erfüllung hat (Letzter Kuss und Ablehnung von Lotte). Um
die Frau die er liebt nicht mehr zu belasten begeht er Selbstmord. Dabei
durchfährt ihn aber auch ein Gefühl der Zufriedenheit, da er für die Frau
sterben kann die er liebt und somit nicht in Vergessenheit gerät.
Fundstelle:
8.000 Referate & Hausausgaben
Weitere Informationen unter.
http://64.233.183.104/search?q=cache:x-o_3Q7Nd1QJ:www.judithbentele.de/judith/uni/arbeitproseminargoethe.pdf+werther+geniebegriff&hl=de&lr=lang_de|lang_en
siehe Page 16
5.Werther als Genie:
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:28 So 04.09.2005 | Autor: | Fanomos |
Hallo Johanna,
> 1. Überprüfen sie, inwieweit Werther dem Geniebegriff des
> Sturm und Drang entspricht, beachten Sie hierbei auch die
> Lebensabschnitte, in denen sich werther jeweils befindet.
Lies Dir das hier mal durch. Von 2.-3. einschließlich.
Da steht fast alles zum Geniebegriff und gleich auch zu Goethe!
> Was mir dazu einfällt ist, dass wenn es einen Menschen
> gibt, der in seinem Leben nie so fühlt, würde dies ja
> bedeuten, er habe noch nie gelebt, geliebt und gelitten.
> Genau dies ist es aber, was unser Leben prägt und was es
> auch so wertvoll macht...
Genau das meint Goethe wohl damit.
Führ's doch einfach noch ein bisschen aus, dass Leid und Lieben eben sehr nah beieinander liegt (eine Erfahrung, die wir doch alle irgendwann mal machen oder machen werden...), er also was schreibt, was alle Menschen kennen und erfahren usw.
Wenn Du magst, kannst Du's noch mal hier reinstellen und ich les' noch mal drüber, vielleicht fallen mir dann noch ein paar Ergänzungen ein, ok?
Viel Erfolg weiterhin !
Fanomos
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Hallo Josef und Fanomos,
Josef, danke für den Text aus dem Internet, der ist auf jeden fall hilfreich!!
Fanomos, vielen Dank für deinen Link und das Angebot, auf das ich gerne zurückkommen möchte!!! Hier nun also mein Text, vielleicht fällt dir ja noch mehr ein, das wäre toll!!
Aufgabe: In einem Geschräch sagt mit Eckermann äußert sich der 74-jährige Goethe am 2. Januar 1824 rückblickend über den Werther, den er 50 Jahre vorher geschrieben hat:
Ich hatte gelebt, geliebt und sehr viel gelitten... es müsste schlimm sein, wenn nicht jeder einmal in seinem Leben eine Epoche haben sollte, wo ihm der Werther käme, als wäre er bloß für ihn geschrieben."
Nehmen Sie (schr.) Stellung zu der Frage, ob sie dieser Äußerung Goethes zustimmen können.
Ich denke schon, dass die Äußerung Goethes richtig ist; er beschreibt die verzweifelten Gefühle Werthers gegenüber Lotte, die für ihn unerreichbar zu sein scheint. Goethe zeigt, dass Liebe und Leid häufig ganz dicht beieinander liegen und ohneeinander kaum existieren können.
Durch die Gestalt des Brief-Romans erhält der Lesen direkten Einblick in Werthers Gedanken und Gefühle, die sehr viele Parallelen aufweisen mit denen, die der Leser vielleicht auch schon einmal hatte, als er unglücklich verliebt war.
Wenn dies nicht der Fall ist, und sich ein Mensch mit der Person des Werthers nicht identifizieren kann, also nie so gefühlt hat oder fühlen wird, verpasst dieser eine wichtige Erfahrung. Er wird nie Liebe kennenlernen, welche im Leben des Menschen einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Auch ist der sogenannte Liebeskummer ein sehr wichtiges Erlebnis für die Menschen, den jeder einmal erlebt haben sollte, um auch die Gefahren des Leidens zu erkennen. Am Beispiel des Werthers erkennt man, dass eine normale, harmlose Sehnsucht zu einer anderen Person schnell zu krankhafter Verzweiflung und psychischen Schäden führen und aus denen sogar Suizid resultieren kann.
Vielen Dank nochmal für deine Hilfe,
Liebe Grüße
HumanValues
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:26 Mo 05.09.2005 | Autor: | Fanomos |
Hallo HumanValues,
> Fanomos, vielen Dank für deinen Link und das Angebot, auf
> das ich gerne zurückkommen möchte!!!
Gern geschehen, wozu sind wir denn da
Ich finde, Du hast das wirklich sehr sehr gut geschrieben , dem gibt es wenig hinzuzufügen.
Ich habe nur einige kleine Anmerkungen gemacht, die Du Dir ja mal durchlesen kannst.
> Aufgabe: In einem Geschräch
Achtung Rechtschreibung: Gespräch
> sagt mit Eckermann
Der Satz gibt irgendwie keinen Sinn.
Wie ist das mit Eckermann zu verstehen?
> äußert sich
> der 74-jährige Goethe am 2. Januar 1824 rückblickend über
> den Werther, den er 50 Jahre vorher geschrieben hat:
>
> Ich hatte gelebt, geliebt und sehr viel gelitten... es
> müsste schlimm sein, wenn nicht jeder einmal in seinem
> Leben eine Epoche haben sollte, wo ihm der Werther käme,
> als wäre er bloß für ihn geschrieben."
>
> Nehmen Sie (schr.) Stellung zu der Frage, ob sie dieser
> Äußerung Goethes zustimmen können.
> Ich denke schon, dass die Äußerung Goethes richtig ist
kleiner formaler Fehler. Die Äußerung von Goethe kann nicht richtig oder falsch sein, weil es nur eine Äußerung ist, keine Ansammlung von Fakten o.ä.
Also, Du kannst seiner Äußerung zustimmen oder eben nicht, in dem Fall stimmst Du ihm zu .
> beschreibt die verzweifelten Gefühle Werthers gegenüber
> Lotte, die für ihn unerreichbar zu sein scheint. Goethe
> zeigt, dass Liebe und Leid häufig ganz dicht beieinander
> liegen und ohneeinander kaum existieren können.
> Durch die Gestalt des Brief-Romans erhält der Lesen
Rechtschreibung: Leser
> direkten Einblick in Werthers Gedanken und Gefühle,
hier kannst Du noch ergänzen (hören Deutschlehrer immer gerne ): in sein Innenleben
> die
> sehr viele Parallelen aufweisen mit denen, die der Leser
> vielleicht auch schon einmal hatte, als er unglücklich
> verliebt war.
> Wenn dies nicht der Fall ist, und sich ein Mensch mit der
> Person des Werthers nicht identifizieren kann, also nie so
> gefühlt hat oder fühlen wird, verpasst dieser eine wichtige
> Erfahrung.
eventuell als Ergänzung:...die zum Leben dazu gehört
> Er wird nie Liebe kennenlernen, welche im Leben
> des Menschen einen sehr hohen Stellenwert erreicht.
Wenn es Dir zu philosophisch ist, lass es weg, aber Leben erreicht nicht nur einen hohen Stellenwert, sondern sie ist ja lebensnotwendig.
Ohne Liebe können wir nicht leben, sei es Liebe, die uns als Baby entgegengebracht wird; Liebe, die einem ein Partner entgegenbringt oder transzendentale Liebe, die sich an Gott/Götter oder andere Dinge richtet.
> Auch
> ist der sogenannte Liebeskummer ein sehr wichtiges
> Erlebnis für die Menschen, den jeder einmal erlebt haben
> sollte, um auch die Gefahren des Leidens zu erkennen.
Na ja, ich weiß nicht, ob man Leiden unbedingt mit Gefahren beschreiben kann. Ich denke eher, Du meinst die Gefühle des Leidens, oder?
> Am
> Beispiel des Werthers erkennt man, dass eine normale,
> harmlose Sehnsucht zu einer anderen Person schnell zu
> krankhafter Verzweiflung und psychischen Schäden führen und
> aus denen sogar Suizid resultieren kann.
Ist es nur eine Sehnsucht oder schon Liebe?
Und Sie führt nur dann zu Verzweiflung und psychischen Schäden, wenn sie nicht erwidert wird. Das ist denk' ich noch ganz wichtig einzufügen!
> Vielen Dank nochmal für deine Hilfe,
Gern geschehen, ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen?
Liebe Grüße zurück,
Fanomos
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Hallo Fanomos,
nochmal vielen Dank für deine Hilfe, hab meinen Text umgeändert. Deine Ergänzungen sind göttlich )) und haben mir sehr geholfen!
LG
HumanValues
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