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Galvanische Zelle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:12 Di 24.05.2011
Autor: Mathics

Hallo,

ich habe mal eine Frage zur Galvanischen Zelle.

Bei mir im Buch steht:

In der Kupferhalbzelle werden Kupferionen zu Kupferatomen reduziert. Dabei nehmen die Kupferionen jeweils zwei Elektronen an der Metalloberfläche auf. Die Kupferatome lagern sich als elementares Kupfer an der Elektrode ab. Die Elektrode bildet den Pluspol, da hier Elektronenmangel herrscht.


So. Ich verstehe da allerdings nicht: Woher kommen überhaupt die Kupferionen. Wenn ich Kupfer in die Kupfersulfid-Lösung tauche, wieso bilden sich da Kupfer-Ionen. Ebenso beim Zink. Woher kommen die Zink-Ionen. Und was haben die Sulfat-Ionen mit den chemischen Abläufen in der Galvanischen Zelle zu tun?
Irgendwie verstehe ich das so gar nicht :(


Danke.

LG


        
Bezug
Galvanische Zelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:17 Di 24.05.2011
Autor: wattwurm83

huhuhu,

das Stichwort lautet Redoxreaktion.

Guck mal hier, dass sollte auf jeden Fall helfen...

[]klick mich

gruß


Bezug
        
Bezug
Galvanische Zelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:23 Di 24.05.2011
Autor: ONeill

Hi!
> So. Ich verstehe da allerdings nicht: Woher kommen
> überhaupt die Kupferionen. Wenn ich Kupfer in die
> Kupfersulfid-Lösung tauche, wieso bilden sich da
> Kupfer-Ionen.

Ich nehme an in eurem Buch ist die Reaktion mit Kupfersulfat beschrieben. Kupfersulfid ist praktisch unlöslich in Wasser, da würdest Du nicht viel an Reaktion beobachten können.

> Ebenso beim Zink. Woher kommen die
> Zink-Ionen. Und was haben die Sulfat-Ionen mit den
> chemischen Abläufen in der Galvanischen Zelle zu tun?
> Irgendwie verstehe ich das so gar nicht :(

Ich nehme an (genauer beschreibst Du den Buchausschnitt nicht), dass Du eine Kupferhalbzelle und eine Zinkhalbzelle verbindest. Kupfer ist edler als Zink und wird daher an der Kupferelektrode abgeschieden. Die aufgenommenen Elektronen werden vom Zink geliefert, was wiederum in Lösung geht. Du betrachtest damit also einen Kreislauf.
Das Anion, welches in Lösung vorhanden ist, spielt hier in erster Näherung keine Rolle. Für den Schulversuch sind lediglich die Kationen von Interesse.

Gruß Christian

Bezug
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