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Frequenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:58 Mi 10.12.2008
Autor: puldi

Hallo,

"Welche Frequenz muss das Photon mindestens haben, dajt eine h-Erzeugung stattfindet?"

Wir sollen von der Gleichung ausgehen:

h * f = 2 * m(v) + c²

Ich dachte dann, dass ich nach f umforme, für m(v) setze ich ein:

m0 / (Wurzel(1-v²/c²))

Und für v setze ich dann 0 m/s ein und für m0 9,1*10^-31?

Bitte helft mir bzw. sagt wo bereits ein Fehler liegt, danke!

        
Bezug
Frequenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:50 Mi 10.12.2008
Autor: Kroni


> Hallo,
>  
> "Welche Frequenz muss das Photon mindestens haben, dajt
> eine h-Erzeugung stattfindet?"
>  
> Wir sollen von der Gleichung ausgehen:
>  
> h * f = 2 * m(v) + c²

Hi,

bist du dir sicher, dass da ein + stehen soll?

>  
> Ich dachte dann, dass ich nach f umforme, für m(v) setze
> ich ein:
>  
> m0 / (Wurzel(1-v²/c²))

Das ist die rel. Masse...

>  
> Und für v setze ich dann 0 m/s

Warum setzt du für v 0 ein?
ein und für m0 9,1*10^-31?

Okay, das scheint die Protonen-Masse zu sein...

>  
> Bitte helft mir bzw. sagt wo bereits ein Fehler liegt,
> danke!


Ich verstehe die Aufgabe noch nicht so ganz.

Du sollst aus einem Photon ein Proton machen?!

Dann hat ein Photon ja die Energie $h*f$...und die komplette Energie soll dann in Masse übergehen. Die Energie eines Protons ist dann eben [mm] $m_p*c^2$, [/mm] wenn es ruht, was es ja im "mindest" Energiefall tut....

Von daher einfach dann sagen, dass [mm] $hf=mc^2$, [/mm] oder halt eine 2, wenn du zwei Protonen erzeugen willst, und dann nach f umstellen und einsetzen...

Von daher stimme ich eg. nahezu mit deiner Lösung überein...

LG


Kroni



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Frequenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:55 Mi 10.12.2008
Autor: puldi

Hallo,

danke, dass du mir geantwortet hast.

Ich brauche also quasi:

h * f = 2 m*c²

das forme ich nach f um und setze h f und c ein und fertig?

Ist das so gemeint?

Danke!!

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Frequenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:32 Mi 10.12.2008
Autor: leduart

Hallo
Wenn du mit h Erzeugung die Erzeugung eines Proton- Antiprotonpaares meinst dann ist die Gleichung so noch nicht im Vakuum möglich, weil der Impulssatz dann nicht stimmt.
es muss ja gelten [mm] p_{\gamma}=p_{p+}+p_{p-} [/mm]
und der Energiesatz muss erfüllt sein.
Das geht im Vakuum nicht;
lautet die Frage wirklich genauso?
Wenigstens sollte nach der Minimalenergie gefragt sein, oder ein Körper, der den überschüssigen Impuls aufnimmt.
meinst du mit m in deiner Formel die Ruhemasse?
Gruss leduart

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Frequenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 06:08 Do 11.12.2008
Autor: puldi

Ja, ich meine die Ruhemasse.

Könntet ihr die Frage so modelieren, dass sie einen Sinn ergibt?
Danke!

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Frequenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:26 Do 11.12.2008
Autor: leduart

Hallo
Was ist denn nun die eigentliche Frage, ist die von dir erfunden?
Du kannst nach der mindest nötigen Energie fragen, dann ist deine Lösung richtig.
Gruss leduart

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Frequenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:19 Do 11.12.2008
Autor: puldi

Hallo,

also nochmal zusammenfassend:

h * f = 2 * m(v) * c²

mit v = 0m/s und allen Standartwerten:

2,48*10^20 Hz

Stimmt das? Oder was ist die mind. nötige Energie?

Ich bin noch etwas verwirrt und schreibe morgen eine Arbeit u.a über das Thema, deshalb würde ich mich freuen, wenn sich nochmal jemand melden könnte.

Danke!

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Frequenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:19 Do 11.12.2008
Autor: leduart

Hallo
mit [mm] hf=2*m_p*c^2 [/mm] krieg ich ein anderes Ergebnis. Was hast du denn eingesetzt?
Gruss leduart

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