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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:32 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Ein Gegenstand wird aus 140m höhe fallen gelassen. Welchen Weg legt dieser in der letzten Sekunde vor dem Aufprall zurück?

Hallo!

BraucHe bitte Hilfe!

Ich habe mir gedacht: Man berechnet sich zuerst die Geschwindigkeit mit Wurzzel aus 2*s/g, wobei dabei 52,40 m/s herauskommt, und mit v=s/t den Weg.
Das kann so aber nicht ganz stimmen.
Vieleicht weiß jemand weiter?

Vielen Dank!!

        
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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:39 Mo 10.12.2012
Autor: chrisno

Das hast Du richtig bemerkt, der Gegenstand ist ja immer schneller geworden. Wobei bei der Fallhöhe eigentlich schon der Luftwiderstand berücksichtigt werden muss.
Du kannst Die Fallzeit ausrechnen, eine Sekunde abziehen und dann die Fallstrecke für diese Zeit ausrechnen.

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:46 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

für t bekomme ich 5,34 sekunden heraus mit der formel wurzel aus 2*s/g.
wenn ich nun 4,3 sekunden mit 28,9 m/s multipliziere erhalte ich 139 m.
Das kann doch so nicht ganz korrekt sein?

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:08 Mo 10.12.2012
Autor: chrisno

Beachte bitte, dass Du keine Antwort erwartest, wenn Du eine Mitteilung schreibst. Ich nehme mal an, dass Du doch noch mehr wissen willst.

> für t bekomme ich 5,34 sekunden heraus mit der formel
> wurzel aus 2*s/g.

$t = [mm] \wurzel{\bruch{2s}{g}}$, [/mm] eingesetzt erhalte ich auch 5,34 s.

>  wenn ich nun 4,3 sekunden mit 28,9 m/s multipliziere
> erhalte ich 139 m.

Warum machst Du das denn?
$s = [mm] \bruch{g}{2}t^2$ [/mm]
Setz das neue t ein und rechne.

>  Das kann doch so nicht ganz korrekt sein?


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Freier Fall: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:26 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Vielen Dank !

Jetzt stimmts!

lg

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Freier Fall: neue Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:33 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Eine gewisse Kraft F, die auf ein Teilchen der Masse m1 wirkt gibt eine Beschleunigung a1 von 5 m/s2. Die gleiche Kraft auf ein Teilchen der Masse m2 gibt  eine Beschleunigung a2 von 10 m/s2. Wenn die beiden Teilchen miteinander verbunden werden und die gleiche Kraft F  mit dem Paar angelegt wird, ist die Beschleunigung von a ?


Hallo noch eine zweite Frage!

Diesmal geht es um die Newtonschen Axiome.
F=m*a
Wie jedoch kann oder soll ich beim Verhältniss rechnen.
Ich könnte mir über die Beschleunigung jeweils die Kräfte ausrechnen, diese dann addieren und ....
aber irgendwie muss es einfacher gehen oder?

Vielen Dank!

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:54 Mo 10.12.2012
Autor: leduart

Hallo
1. Schritt wie gross ist m2 im Verhältnis zu m1, wie groß dann die Gesamtmasse, daraus dann die Gesamtbeschl. denk dran, F ist immer gleich.
gruss leduart

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:57 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Danke für die Antwort!
Ich hätte gesagt:

F1=F2
m1*a1=m2*a2
m1/m2=a2/a1

Da komme ich nicht richtig weiter...

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:07 Mo 10.12.2012
Autor: chrisno

Nun läuft diese Frage unter dem Titel "freier Fall". Daher ist es günstiger, ein neues Thema auch mit einer neuen Frage zu beginnen.

Du hast doch den ersten Schritt geschafft. Setz [mm] $a_1$ [/mm] und [mm] $a_2$ [/mm] ein und Du weißt etwas über die Massen.

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:11 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Die Massen m1 und m2 verhalten sich im Verhältnis 0,5 zueinander also 1 zu 2. Aber wie berechen ich daraus die Gesamtbeschleunigung?

Vielen Dank !

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:15 Mo 10.12.2012
Autor: chrisno

wie verhält sich denn [mm] $m_3 [/mm] = [mm] m_1 [/mm] + [mm] m_2$ [/mm] zu [mm] $m_2$? [/mm]

> Die Massen m1 und m2 verhalten sich im Verhältnis 0,5 zueinander also 1 zu 2.

Vorsicht, so wie es da steht, würde ich es als falsch bezeichnen. Du meinst sicher das Richtige.


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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:20 Mo 10.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Also m3=m1+m2 und somit 15 oder?
m3-m1=m2
10=m2 ?

m3 zu m2 verhält sich wie 15 zu 10
Irgendwie blick ich da nicht ganz durch?!?

Bitte um Geduld!

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:33 Mo 10.12.2012
Autor: leduart

Hallo
wenn du unbedingt willst nimm für m1 eine masse an und rechne daraus F aus und dann weiter.
du hast aber doch
[mm] F=m1*5m/s^2 [/mm]
[mm] F=m2*10m/s^2 [/mm]
daraus 5m1=10m2 m2=0.5m1
m1+m2=1.5m2
jetzt weist du [mm] F=m1*5m/s^2, [/mm] F=1,5m1*a daraus berechne a!
Damit du angemessene Antworten kriegst solltest du dein Profil ergänzen, sonst sind deine Schwierigkeiten mit allgemeinen Zahlen wie m1 zu rechnen schwer einzuschätzen.
Gruss leduart

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:20 Di 11.12.2012
Autor: hinterhauserc

Hallo !

Vielen Dank für die Antwort!

5m1=10m2
m2=0,5m1

m1+m2=1,5m2

Mit dem Schrit von m1+m2=1,5 m2 komme ich nicht ganz klar...


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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:15 Di 11.12.2012
Autor: reverend

Hallo hinterhauserc,

> 5m1=10m2
>  m2=0,5m1
>  
> m1+m2=1,5m2
>  
> Mit dem Schrit von m1+m2=1,5 m2 komme ich nicht ganz
> klar...

Meine Güte, das ist ja auch ein Tippfehler. Sowas musst Du doch leicht rekonstruieren können.

Aus [mm] m_2=0,5m_1 [/mm] folgt doch [mm] m_1+m_2=1,5\blue{m_1}=\blue{3}m_2 [/mm]

Hast Du denn inzwischen auch mal [mm] a=\bruch{10}{3}\bruch{m}{s^2} [/mm] heraus?

Grüße
reverend


Bezug
                                                                                        
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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:26 Di 11.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Am Beispiel von
F= m1 * 2,6 [mm] m/s^{2} [/mm]
F= m2 * 4,4 [mm] m/s^{2} [/mm]

Habe ich mir gedacht:

2,6 m1 = 4,4 m2
m2 = 0,59 m1

m1 + m2 = 1,59 m1 = 3,18 m2

[mm] \bruch{4,4}{3,18}= [/mm] 1,38 [mm] m/s^{2} [/mm]

Stimmt das so?
Vielen Dank!

Bezug
                                                                                                
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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:59 Di 11.12.2012
Autor: reverend

Hallo,

> Am Beispiel von
>  F= m1 * 2,6 [mm]m/s^{2}[/mm]
>  F= m2 * 4,4 [mm]m/s^{2}[/mm]

Was hat dieses Beispiel mit der Aufgabe zu tun? [mm] 4,4\not=2*2,6 [/mm]

Also stehen auch die Massen nicht im Verhältnis 1:2, wie in der Aufgabe vorausgesetzt.

>  Habe ich mir gedacht:
>  
> 2,6 m1 = 4,4 m2
>  m2 = 0,59 m1
>  
> m1 + m2 = 1,59 m1 = 3,18 m2

Da hast Du Dich verrechnet.

> [mm]\bruch{4,4}{3,18}=[/mm] 1,38 [mm]m/s^{2}[/mm]
>
> Stimmt das so?
>  Vielen Dank!

Nein, das stimmt nicht. Aber warum rechnest Du nicht einfach an Deiner bisherigen Aufgabe weiter?

Grüße
reverend


Bezug
                                                                                                        
Bezug
Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:03 Di 11.12.2012
Autor: hinterhauserc

Aufgabe
Ja das weiß ich schon das diese nicht im Verhältnis 1:2 sind.
Sie befinden sich im Verhältnis 1/ 1,69
m1 + m2 = 1,69  = 3,38

und somit 4,4/3,38

ich habe irgendwo einen Denkfehler!

Bitte weiterhelfen!
Dringend!
Danke!

Bezug
                                                                                                                
Bezug
Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:56 Di 11.12.2012
Autor: reverend

Hallo,

was willst Du denn jetzt eigentlich?

> Ja das weiß ich schon das diese nicht im Verhältnis 1:2
> sind.
>  Sie befinden sich im Verhältnis 1/ 1,69

Ja, dann rechne doch auch damit!

>   m1 + m2 = 1,69  = 3,38

Beide Zahlen stimmen nicht. Du verdoppelst da ja einfach weiter. Was soll der Unsinn? Außerdem fehlen die Variablen, so dass die Aussage der Gleichungskette sowieso hinfällig ist.

Und kannst Du jetzt endlich mal angeben, auf welchem Wissensstand Du bist? Ist das für 9.Klasse Schule oder ist es eine Auffrischung am Anfang der Mechanikvorlesung oder worum geht es? Was können wir voraussetzen?

> und somit 4,4/3,38

Das ist auch Quatsch.

> ich habe irgendwo einen Denkfehler!

Ja, Du rechnest nicht mit dem, was jetzt neuerdings gegeben ist.
Es sind elementar einfache Umformungen, die da anstehen, ungefähr 7. Klasse, nur dass man da die Variablen noch nicht so kompliziert benennt, sondern vielleicht einfach x und y nimmt.

>  Bitte weiterhelfen!
>  Dringend!
>  Danke!

Ist die Aufgabe denn überhaupt prinzipiell gleich, nur jetzt mit neuen Beschleunigungswerten?

Grüße
reverend


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