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Frage Aufgabenstellung: Erklärung( evtl. Tipps)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:11 Mo 11.06.2012
Autor: Count123

Aufgabe
F : [mm] \IR^{n} [/mm] -> [mm] \IR^{m} [/mm]

F stetig diffbar,

r(x):= 0,5 [mm] ||F(x)||^{2} [/mm] ...hier ist die 2-er norm gemeint..

Sei der gradient G von r(x) an der stelle [mm] x_{0} [/mm] ungleich 0 und s [mm] \in \IR^{n} [/mm] ungleich 0

zz: r(x) nimmt an der der stelle [mm] x_{0} [/mm] lokal in richtung s ab, wenn

[mm] G(x_{0})^{T} [/mm] s < 0


Hallo :)

Die aufgabe (wie auch die weiteren) fallen mir nicht gerade leicht, da sie alle ähnlich gestellt sind :D

was bedeutet "r(x) nimmt an der der stelle [mm] x_{0} [/mm] lokal in richtung s ab"
bevor ich da einen fehler mache, frage ich hiermal nach, was ich konkret zeigen muss..

und wenn jemand tipps zur lösung hat, nehme ich die gerne an :) aber am meisten verwirrt mich die aufgabenstellung.

Danke sehr :)

LG Count123



        
Bezug
Frage Aufgabenstellung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:24 Mo 11.06.2012
Autor: fred97

Betrachte [mm] f(t):=r(x_0+ts) [/mm]

Zeigen sollst Du: es gibt ein [mm] \delta>0 [/mm] mit der Eigenschaft:

               f ist auf dem Intervall [mm] $(-\delta, \delta)$ [/mm] monoton fallend.

Dazu genügt es zu zeigen, dass f'(0)<0 ist. Denn dann gilt: es gibt ein [mm] \delta [/mm] >0 mit f'(t)<0 für t [mm] \in $(-\delta, \delta)$, [/mm] da f stetig ist.

Jetzt hab ich Dir (fast) alles verraten.

FRED



Bezug
                
Bezug
Frage Aufgabenstellung: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:47 Mo 11.06.2012
Autor: Count123

Danke sehr :) ja, das ist mir klar geworden. Mithilfe der Kettenregel und der zusätzlichen voraussetzung ergibt sich da ja dann schon..

jetzt muss ich aber was ähnliches zeigen

Im gauß-Newton-Verfahren wird die Richtung [mm] s^{k} [/mm] im k-ten Iterationsschritt eindeutig festgelegt als das [mm] s^{k} [/mm] mit minimaler 2-Norm, für welches

[mm] ||F'(x^{k})s^{k} [/mm] - [mm] F(x^{k})||=min (F'(x^{k})s [/mm] - [mm] F(x^{k})) [/mm]

(Hier das Minimum über s)

Nun ist der gradient von [mm] r(x^{k}) [/mm] ungleich 0

Zu zeigen ist wieder dasselbe wie eben..das habe ich auch verstanden :) danke nochmal :)

ich soll die Lösung des Ausgleichsproblems mit Hilfe der Singulärwertzerlegung ausdrücken..aber wie macht man das?

LG Count123





Bezug
                        
Bezug
Frage Aufgabenstellung: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 Mi 13.06.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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