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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:22 Mo 19.11.2007 | Autor: | alo |
Kann mir einer bitte helfen, ich raff da gar nix *schäm*
treff mich zwar morgen mit der übeungsgruppe aber würde gerne die ergebniss vergleichen
mfg
alo
p.s.: poste morgen abend, wenn ich drann denk mal unsere ergebnisse, wenns nicht ganz zu viel zum tippen ist ;) hoffe aber auch bis dahin hat sich shcon einer gemeldet
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:23 Mo 19.11.2007 | Autor: | alo |
sorry wegen doppelter frage stellung, mein inet hat gesponnen und ich war mir nicht sicher ob es gespeichert wurde, da ich meinen beitrag nicht gefunden habe.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:28 Mo 19.11.2007 | Autor: | max3000 |
Sag doch bitte mal genauer, bei welcher aufgabe du probleme hast und poste auch deinen lösungsweg. ich glaube nicht, dass hier irgendjemand so viel zeit hat um dir alle aufgaben zu lösen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:06 Di 20.11.2007 | Autor: | alo |
naja es geht eben um jede aufgabe =( ich weis zwar, dass ich mit dem cauchy-kriterium arbeiten muss aber nicht wie =(
lösungsweg gibts erst heute abend, da ich mich ja erst mit meine arbeitsgruppe heute treffe, hoffe die können es ein wenig besser als ich
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:56 Di 20.11.2007 | Autor: | alo |
Aufgabe | es geth immer noch um das übungsblatt! |
so bei der Aufgabe 1.) haben wir nun folgende werte rausbekommen.
es ist knovergent, kann man zum teil mit dem cauchy-kriterien begründen und die grenzwerte sind 1 und 2 (falls es einer gerechnet hat, hat er das auch ausbekommen?!?
bei der 2 Aufgabe haben wir auch ne lösung und die ist o wie es aussieht richtig ;)
bei der 3 hat keiner was haben auhc noch andere gruppen gefragt, die haben nur eine idee wie man es evtl beweisen könnte und zwar in dem man 2 ''Mengen'' nimmt eine die pos ist und eine die neg ist und wir wählen uns ein beliebiges c [mm] \in \IR [/mm] und dann lässt man erst die pos werte drüber laufen bis sie c überschreiten, dann die neg bis unter c sin usw bis sie sich letzten endlich c nähern. wenn man das so machen kann einfach nur posten, dann haben wir schon mal einen brauchbaren ansatz.
bei der 4. Aufgabe werde ich jetz ein wenig ausführlicher.
zur a) haben wir folgendes gefunden
a=9* [mm] \bruch{1}{10}
[/mm]
und q= [mm] \bruch{1}{10} [/mm] und rauskommt 1 also das dürfte stimmen
bei der b)soll genau so gehen wie die a) aber keine schimmer wie genau
c und d) haben wir nichts also über einen kleinen ansatz würde ich mich sehr freuen
mfg
alo
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> es geth immer noch um das übungsblatt!
Hallo,
wenn Du in Zukunft Fragen zu verschiedenen Aufgaben hast, poste diese bitte in getrennten Diskussionen, dies entspricht auch den Forenregeln.
Nicht zuletzt erhöht es auch die Antwortwahrscheinlichkeit, denn es gibt sicher viele, die keine Lust haben, irgendwann in unübersichtliche Monsterdiskussionen einzusteigen.
Erfahrungsgemäß erhöht es auch die Antwortwahrscheinlichkeit, wenn man die Aufgabe lesen kann, ohne sich erst irgendetwas herunterladen zu müssen.
Dies als Hinweise für die Zukunft.
> so bei der Aufgabe 1.) haben wir nun folgende werte
> rausbekommen.
>
> es ist knovergent, kann man zum teil mit dem
> cauchy-kriterien begründen und die grenzwerte sind 1 und 2
> (falls es einer gerechnet hat, hat er das auch
> ausbekommen?!?
Zunächst einmal ist es so, daß eine konvergente Folge genau einen Grenzwert hat.
Zwei Grenzwerte können nicht sein, dann ist die Folge nicht konvergent.
Der wahre Kern Eurer Berechnungen: FALLS die Folge konvergiert, kommen nur 1 und 2 als mögliche Grenzwerte infrage.
> es ist knovergent, kann man zum teil mit dem
> cauchy-kriterien begründen
Hierzu kann ich nichts sagen ohne die Rechnung zu sehen.
In der Aufgabe wurde nach den Startwerten gefragt. Die Folge ist ja rekursiv definiert, und es wäre ja nicht ganz undenkbar, daß der Startwert für die Konvergenz oder Nichtkonvergenz eine Rolle spielt. Vielleicht bestimmt er auch, gegen welchen Wert in Falle der Konvergenz die Folge konvergiert.
Ich meine, daß Ihr die Aufgabe nochmal genauer anschauen solltet.
Beim Finden der zu beweisenden Behauptungen leistet u.U. ein Taschenrechner gute Dienste.
zu 3)
Das ist der Riemannsche Umordnungssatz, Beweise dazu dürften sich in Analysisbüchern finden.
Gruß v. Angela
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> bei der 4. Aufgabe werde ich jetz ein wenig ausführlicher.
Ja? Wo denn???
>
> zur a) haben wir folgendes gefunden
>
> a=9* [mm]\bruch{1}{10}[/mm]
>
> und q= [mm]\bruch{1}{10}[/mm] und rauskommt 1 also das dürfte
> stimmen
>
Ich weiß gar nicht, was Du damit sagen willst...
In Aufgabe 4a) sollst Du zeigen, daß jede Reihe der angegebenen Form konvergiert.
Tip: zeige "monoton wachsend" und "beschränkt" für die Folge der Partialsummen.
Hmmm - Cauchyfolge wäre auch eine Möglichkeit
> bei der b)soll genau so gehen wie die a)
Eigentlich nicht.
Hier mußt Du zeigen, daß Du jedes 0<r<1 als Dezimalzahl darstellen kannst.
aber keine
> schimmer wie genau
> c und d) haben wir nichts also über einen kleinen ansatz
> würde ich mich sehr freuen
Ein Beispiel dafür, daß die Darstellung nicht eindeutig ist, lernt man in der Schule kennen.
Gruß v. Angela
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