Faust Teil 1 - Faust + Teufel < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 14:43 Di 23.01.2007 | | Autor: | Iduna |
| Aufgabe | | Weshalb musste es zur Begegnung Fausts mit Mephisto kommen? bzw. Was bringt Faust dazu sich mit dem Teufel zu verbünden? (Beziehen Sie dabei die Szenen "Prolog im Himmel", "Nacht" und "Vor dem Tor" mit ein!) |
Hallo Leute!
Brauche dringend eure Hilfe!
War ne Woche nich in der Schule, weil ich stark erkältet war und habe somit 6 Stunden Deutsch verpasst, in denen wir das mehr oder weniger behandelt haben. Steck deshalb auch noch nicht so richtig in dem Buch drin und habe eigentlich keine so richtige Ahnung... :o(
Alles was ich weiß, ist, dass Faust in seinem Leben bisher nur Rückschläge bzw. Enttäuschungen erlebt hat. U.a. hat er sich ja dann der Magie ergebe, woraufhin das Experiment mit dem Zeichen des Makrokosmos sowie die Beschwörung des Erdgeists erfolgt ist. Das waren letzendlich auch nur Rückschläge, was ihn noch mehr verzweifeln lassen hat.
Dann ist er eben ziemlich unzufrieden mit sich und der gesamten Situation und ja...
mehr weiß ich halt nich...
Hab schon meine Mitschüler gefragt, aber die haben da nie wirklich mitgeschrieben, wenn man was dazu gesagt wurde und naja...
Bitte helft mir!
Weiß nich, was ich noch so schreiben könnte...
Gruß Iduna
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo!
Im "Prolog im Himmel" geht Mephisto mit dem Herrn eine Wette ein, dass auch Faust ein Mensch ist, der schlecht ist bzw. wird. Daher macht sich Mephisto auf den Weg zu Faust.
In der Szene "Nacht" bringt Faust seine gesamte Enttäuschung zum Ausdruck. In meinem Gk wurde teil auch von Mitlife Crisis gesprochen. Faust hat einen Traum: Er möchte wissen, was hinter allem steckt: Was die Welt im inntersten zusammenhält.
Dazu hat er sein bisheriges Leben dazu verwendet, alles zu studieren, was man auf der Welt als wichtig ansieht (Jura, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften).
Leider hat er noch immer nicht herausgefunden, was hinter alle dem steht. Deshalb versucht er es mit Magie (Erdgeist), was auch nicht funktioniert.
"Vor dem Tor" spricht Faust im Gespräch mit Wagner davon, dass vieles, was Faust und sein Vater getan haben, nicht gut war und den Menschen mehr geschadet hat, als ihnen zu dienen. Aus diesem Grund möchte er auch nicht verehrt werden, wie es die Menschen tun.
Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Zur Not helfen übrigens auch Lektürenhilfen, die kosten zwar nen paar uro, dafür versteht man den Faust später besser. Ansonsten:
![[guckstduhier]](/images/smileys/guckstduhier.gif "[guckstduhier]") ![[]](/images/popup.gif) Link über Faust
-> unter "Kurzinhalte"|"Johann Wolfgang Goethe"
Ciao miniscout ![[clown]](/images/smileys/clown.gif "[clown]")
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 20:19 Mi 24.01.2007 | | Autor: | Iduna |
Hi du!
erstmal vielen Dank für die Antwort!
Also bei "prolog im Himmel" und "nacht" hatte ich heute selbst auch noch einiges gefunden, aber zu "vor dem Tor" nicht wirklich was. Haben wir halt auch noch nich so wirklich behandelt die Szene
Was haben Faust + sein Vater eigentlich getan? weiß nich so genau bescheid im Moment... :o/
hast du da reinzufällig noch nen kleines bisschen mehr Ahnung? ;)
Wäre super!
Lg Iduna
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(Frage) überfällig  | | Datum: | 16:40 Do 25.01.2007 | | Autor: | Iduna |
Hallo Leute...
bin nun grade am schreiben...
das hab ich bis jetzt:
Weshalb musste es zu der Begegnung Fausts mit Mephisto kommen?
In den folgenden Zeilen möchte ich mit Hilfe der Szenen Prolog im Himmel, Nacht und Vor dem Tor darauf eingehen, weshalb es zu der Begegnung Fausts mit Mephisto kommen musste bzw. was Faust dazu brachte sich mit dem Teufel zu verbünden.
In der Szene Prolog im Himmel findet ein Gespräch zwischen dem Herrn und Mephisto statt. In diesem Gespräch stehen sich zwei unterschiedliche Menschenbilder gegenüber. Zum einen das des Herrn, welche an das gute im Menschen glaubt und zum anderen das des Teufels, welcher der Ansicht ist, dass die Menschen ihren Trieben unterliegen. Letztlich kommen sie auf den Doktor Faust, woraufhin sie eine Wette beschließen. Die beiden wetten, ob Faust gottesfürchtig bleibt oder ob Mephisto Faust verführen kann, vom rechten Weg bzw. vom Glauben abzuweichen. Somit ist die Begegnung zwischen Faust und Mephisto vorprogrammiert, da der Teufel, aufgrund der Wette, nun ein immenses Interesse an ihm hat.
Die Szene Nacht ist geprägt von vielen Enttäuschungen sowie Fausts daraus resultierende Unzufriedenheit.
Könntet ihr das mal bitte durchlesen ob das bis dahin ok so ist?
Wäre ganz lieb :)
Danke im Voraus
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 18:38 Do 25.01.2007 | | Autor: | Fabbi |
Hi!
ist echt ein super Text! Ich habe keine Fehler gefunden. Weder, was die Rechtschreibung angeht, noch was die Kommasetzung angeht. Du verwendest auch viele Adjektive! Großes Lob! ![[ok]](/images/smileys/ok.gif "[ok]") mfg Fabbi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 20:11 So 28.01.2007 | | Autor: | Iduna |
Vielen Dank, das hört man doch gerne! 
Bin sogar im Unterricht drangekommen und durfte es vortragen. Hab 13 Punkte bekommen, also ne 1-
Meiner Lehrerin hat an manchen Stellen nen klein wenig was gefehlt,... aber passt schon ;o)
Liebe Grüße
Iduna
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