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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Extremwerte unter Nebenbed.
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Extremwerte unter Nebenbed.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:13 So 12.10.2008
Autor: Steffi1988

Aufgabe
f(x,y) = [mm] x^2 [/mm] - [mm] 2y^2 [/mm] +y
h(x,y) = [mm] x^2 [/mm] + [mm] y^2 [/mm] = 1

Gesucht sind die Extremstellen

Hallo,
hänge an der Aufgabe oben. Prinzipiell weiß ich was zu tun ist, habe aber noch Probleme.

Ich bilde

[mm] grad_{f} [/mm] = [mm] \lambda grad_{h} [/mm]

Ich erhalte:

I x = [mm] \lambda*x [/mm]
II -y  = [mm] \lambda*y [/mm]
II 0.5 = [mm] \lambda*z [/mm]

Aus I Folgt:  Für x [mm] \not= [/mm] 0 [mm] \Rightarrow \lambda [/mm] = 1 [mm] \Rightarrow [/mm] aus III z = 0.5
Ich habe jetzt Probleme mit dem y.
In meiner Lösung steht y = 0.
Aber warum ? Wenn ich [mm] \lambda [/mm] = 1 in II einsetze erhalte ich -y = y.

Das Gleiche Problem erhalte ich für y [mm] \not= [/mm] 0 [mm] \Rightarrow [/mm] aus III z = 0.5.
Hier wieder das Problem: x = 0....


Daneim Voraus
steffi


        
Bezug
Extremwerte unter Nebenbed.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:53 So 12.10.2008
Autor: schachuzipus

Hallo Steffi,

> f(x,y) = [mm]x^2[/mm] - [mm]2y^2[/mm] +y
>  h(x,y) = [mm]x^2[/mm] + [mm]y^2[/mm] = 1
>  
> Gesucht sind die Extremstellen
>  Hallo,
>  hänge an der Aufgabe oben. Prinzipiell weiß ich was zu tun
> ist, habe aber noch Probleme.
>  
> Ich bilde
>
> [mm]grad_{f}[/mm] = [mm]\lambda grad_{h}[/mm]
>  
> Ich erhalte:
>
> I x = [mm]\lambda*x[/mm]
>  II -y  = [mm]\lambda*y[/mm]
>  II 0.5 = [mm]\lambda*z[/mm]

Hmm, ich weiß hier zwar nicht so recht, woher das z vom Himmel gefallen ist, aber zu den Lösungen kann ich was sagen  ;-)

> Aus I Folgt:  Für x [mm]\not=[/mm] 0 [mm]\Rightarrow \lambda[/mm] = 1
> [mm]\Rightarrow[/mm] aus III z = 0.5
>  Ich habe jetzt Probleme mit dem y.
>  In meiner Lösung steht y = 0.
>  Aber warum ? Wenn ich [mm]\lambda[/mm] = 1 in II einsetze erhalte
> ich -y = y.

[ok] Das stimmt ja auch, aber welche y erfüllen denn das? Nimm mal an, [mm] $y\neq [/mm] 0$, dann kannst du durch y teilen und bekommst $-1=1$ Widerspruch, also muss $y=0$ sein

>  
> Das Gleiche Problem erhalte ich für y [mm]\not=[/mm] 0 [mm]\Rightarrow[/mm]
> aus III z = 0.5. [notok]

das kann doch nicht sein, wenn [mm] $y\neq [/mm] 0$ ist, teilst du die Gleichung II durch y und bekommst [mm] $\lambda=-1$ [/mm]

Das in III eingesetzt ergibt doch dann wohl $0,5=-z$, also [mm] $z=\red{-}0,5$ [/mm]

>  Hier wieder das Problem: x = 0....

wie im anderen Fall mit y: [mm] $\lambda=-1$ [/mm] in I eingesetzt ergibt: $x=-x$

Daraus folgt wieder direkt $x=0$ (Begründung wie oben: Wenn nämlich [mm] $x\neq [/mm] 0$, kannst du durch x teilen und bekommst $1=-1$)

>
>
> Daneim Voraus
>  steffi
>  

LG

schachuzipus

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