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(Frage) überfällig | Datum: | 22:33 Mi 26.11.2008 | Autor: | qwest |
Aufgabe | Ein Kunde j erhält von zwei Anbietern i und o jeweils ein Angebot. Die beiden Angebote von i und o werden zufällig generiert (die jeweiligen Verteilungen sind nicht identisch).
Es ist bekannt, dass j mit einer Wahrscheinlichkeit von W das Angebot [mm] A_{i} [/mm] annimmt und mit einer Wahrscheinlichkeit von (1-W) das Angebot [mm] A_{o} [/mm] wählt. Die jeweiligen Erwartungswerte der Verteilungen sind [mm] E(A_{i} [/mm] ) bzw. [mm] E(A_{o} [/mm] ).
Wie hoch ist das von j erwartete Angebot (unter Berücksichtigung dieses Wettbewerbs)?
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Meine Frage ist, wie kann ich sowas ausrechnen? Es dürfte meiner Meinung nach nicht zulässig sein einfach die Erwartungswerte der jeweiligen Angebote mit der Wahrscheinlichkeit zu gewichten, also quasi:
[mm] W*E(A_{o})+(1-W)*E(A_{i})
[/mm]
Denn die beiden Erwartungswerte treffen ja hier nicht zu. Also ich meine damit es besteht ja eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass teurere Angebote vom Konkurrent unterboten werden. Wie kann ich dann das erwartete Angebot aus Sicht eines j ausrechnen?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Fr 28.11.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 07:49 Sa 29.11.2008 | Autor: | qwest |
Also eigentlich wollte ich nur die Fälligkeit der obigen Frage verlängern (sorry hab es zu kurz eingestellt...)
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