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Alle Schüler und Schülerinnen der Robert-Jungk-Oberschule müssen im 9 Jahrgang einen betriebpraktikum Durchführen. Dies Praktikum dauert 3 Wochen.
Ich habe vom 10.01.11 bis zum 24.01 einen Betriebspraktikum bei einer Bank als Bankkaufmann absolviert. Ich konnte einige Einblicke in das Berufsleben gewinne, dabei habe ich viele positive aber auch negative Erfahrungen gesammelt.
Der Beruf als Bankkaufmann hat viele Vorteile ,denn es gibt regelmäßige Arbeitszeiten. Ein Bankkaufmann arbeitet von 08.00 uhr bis 16.00 Uhr, mit einer einstündigen Pause. Jedoch gibt es einige Ausnahmen, manchmal kommen die Kunden etwas später, so muss man länger in der Bank bleiben. Das Arbeitsklima ist sehr gut, da neue Kunden geknüpft werden. Die Tätigkeiten gefallen mir am besten, denn man gib den Kunden das beste für sie. Es macht also sehr viel Spaß als Bankkaufmann.
Die Bankkaufleute machen auch Haus besuche. Das finde ich sehr gut, weil wen die Kunden mal keine Zeit haben können sie kommen und bei ihnen zu hause alles besprechen.
In diesen Job lernt man sehr viele Verschiedene Leute kennen so lernt man auch wie man mit Kunden umzugehen hat.
Ich habe gelernt was Bausparen bedeutet dazu habe ich auch gelernt wie man ein Bausparvertrag ausfüllt.
Trotz der vielen Vorteile hat der Beruf auch viele Nachteile.
Es gibst auch Nachteile wie wen der Bankkaufmann keine neu Kunden in ein Monat bringt bekommt er nur 700 Euro. Wen mann neu Kunden bekommt gewinnt man Pro vertrag so gesagt Provision.
Es viel mir schwer am Anfang Kunden anzusprechen
Leider bekommt man bei einen Praktikum kein Lohn.
Es schadet der Gesundheit wen man fast den ganzen Tag am Computer sitzt.Die ganze Muskulatur wird schlapp. Es gab auch Tage wo ich nichts zu tun hatte das fande ich nicht so gut.
Zum Schluss musste man viel schreiben fürs Praktikumshefter das fande ich Schwer.
Auch wenn es einige Nachteile in dem Beruf der Bankkaufmann gibt, so entscheide ich mich dennoch für diesen Beruf, da mich die Arbeit mit Kunden umzugehen mich sehr fasziniert hat.
Das Praktikum hat sehr viel geholfen, die ersten Einblicke in das Berufsleben haben mir gefallen. Trotz ein paar negativen Seiten, bleibe ich dabei ,den Beruf als Bankkaufmann in der Zukunft aus zu üben.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 22:21 Mi 23.02.2011 | Autor: | mmhkt |
Guten Abend,
einige Anmerkungen und Vorschläge:
> Alle Schüler und Schülerinnen der Robert-Jungk-Oberschule
> müssen im 9 Jahrgang einen Betriebpraktikum durchführen.
> Dieses Praktikum dauert 3 (besser ausschreiben: "drei") Wochen.
> Ich habe vom 10.01.11 bis zum 24.01 einen
> Betriebspraktikum bei einer Bank als Bankkaufmann
> absolviert. Ich konnte einige Einblicke in das Berufsleben
> gewinnen, dabei habe ich viele positive aber auch negative
> Erfahrungen gesammelt.
>
> Der Beruf als Bankkaufmann hat viele Vorteile ,denn es gibt
> regelmäßige Arbeitszeiten. Ein Bankkaufmann arbeitet von
> 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr, mit einer einstündigen Pause.
> Jedoch gibt es einige Ausnahmen, manchmal kommen die Kunden
> etwas später, so (alternativ: "dann") muss man länger in der Bank bleiben.
> Das Arbeitsklima ist sehr gut, da neue Kunden geknüpft
> werden. (Oh Schreck, die Armen! - meinst Du "Kundenkontakte"?) Die Tätigkeiten gefallen mir am besten, denn man
> gibt den Kunden das Beste für sie. (Wie wunderbar, wenn es so ist... ) Es macht also sehr viel
> Spaß als Bankkaufmann.
> Die Bankkaufleute machen auch Hausbesuche. Das finde ich
> sehr gut, weil wenn die Kunden mal keine Zeit haben können
> sie kommen und bei ihnen zu hause alles besprechen.
Dieser Satz klingt holprig, "[...]weil wenn[...]" ist keine elegante Formulierung und "[...]können sie kommen[...]" bezieht sich, so wie es da steht, auf die Kunden, die mal keine Zeit haben.
Probiere mit anderen Formulierungen ein wenig herum, sprich es dir selbst oder jemand anderem vor, dann merkst Du wahrscheinlich schnell, was sich besser anhört.
> In diesem Job lernt man sehr viele verschiedene Leute
> kennen so lernt man auch wie man mit Kunden umzugehen hat.
Daraus könntest Du zwei Sätze machen, hinter "kennen" käme der Punkt hin. Den zweiten Satz vielleicht mit "Man lernt..." beginnen. Um zweimal hintereinander "lernt man /man lernt" zu vermeiden, könnte der erste Satz hinter "Job" auch so fortgesetzt werden "kommt man mit vielen Menschen in Kontakt".
> Ich habe gelernt was Bausparen bedeutet dazu habe ich auch
> gelernt wie man ein Bausparvertrag ausfüllt.
Wieder zweimal gelernt in einem Satz, alternativ vielleicht: "[...]bedeutet, dazu gehörte auch das korrekte Ausfüllen eines Bausparvertrages."
> Trotz der vielen Vorteile hat der Beruf auch viele
> Nachteile.
> Es gibst auch Nachteile wie wen der Bankkaufmann keine neu
> Kunden in ein Monat bringt bekommt er nur 700 Euro.
Im ersten Satz schreibst Du "wie wenn", dafür gilt das Gleiche wie oben bei "weil wenn" - dann erwähnst Du schon "viele Nachteile".
Da passte es besser, wenn Du im zweiten das nicht nochmal wiederholst.
Alternativ: "Gewinnt ein Bankkaufmann in einem Monat keine neuen Kunden, bekommt er nur 700 Euro."
> Wenn mann neu Kunden bekommt gewinnt man Pro vertrag eine
> Provision.
Heißt das, nur bei neuen Kunden gibt es für neue Verträge eine Provision?
Das käme mir etwas ungewöhnlich vor. Auch Bestandskunden schließen hin und wieder einen neuen Vertrag ab, m.E. müsste es auch dafür eine Provision geben.
> Es fiel (kommt von "fallen") mir schwer am Anfang Kunden anzusprechen. ("am Anfang" passte besser zwischen "mir" und "schwer")
> Leider bekommt man bei einen Praktikum keinen Lohn. (das solltest Du nicht verallgemeinern)
> Es schadet der Gesundheit wenn man fast den ganzen Tag am
> Computer sitzt. Die ganze Muskulatur wird schlapp. Es gab
> auch Tage wo an denen ich nichts zu tun hatte. Das fande ich nicht so
> gut.
> Zum Schluss musste man viel schreiben fürs
> Praktikumshefter, das fande ich schwer.
>
> Auch wenn es einige Nachteile in dem Beruf des Bankkaufmanns
> gibt, so entscheide ich mich dennoch für diesen Beruf, da
> mich die Arbeit mit Kunden umzugehen mich sehr fasziniert
> hat.
Alternativ: [...]da mich bei der Arbeit der Umgang mit Kunden sehr fasziniert hat.
> Das Praktikum hat sehr viel geholfen, die ersten Einblicke
> in das Berufsleben haben mir gefallen. Trotz ein paar
> negativer Seiten, bleibe ich dabei den Beruf des
> Bankkaufmanns in der Zukunft auszuüben.
>
Soweit fürs erste - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Vielleicht sieht jemand noch mehr.
Schönen Gruß
mmhkt
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